Die Mitte des Universums Ch. 103
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... und Vu Dich weiterfickt, und Du dem anderen Typen oder mir derweil Einen bläst ... einer von hinten und ein Schwanz von vorn hast Du doch auch noch nicht gemacht, oder?!"
Sie schüttelte den Kopf, nickte aber dann, als ob sie sich die Szene gerade vorstellte, sagte aber nichts. Sie schien auch zu überlegen, ob sie nicht noch schnell etwas fragen wollte.
„Ich -- oder eine andere Frau -- könnte ja auch mal zwei Schwänze in den Mund nehmen ..." schlug sie nun vor, offenbar leicht beschwipst von den Möglichkeiten.
„Oder gar drei," konterte ich. „Das heisst, wenn Thanhs Oberschulschwarm überhaupt dabei ist ..."
„Wäre drei nicht gegen die Regeln?" fragte sie mit mokantem Lächeln und einer Prise Ironie in der Stimme.
„Ja, ‚drei auf einmal' wäre wohl gegen die impliziten Regeln ... genaugenommen geht das wohl auch schlecht, aber nacheinander ginge es ja schon. Vu und der andere jungsche Typ können ja sicher jeweils dreimal in zwei Stunden ..."
„Puh," lachte sie und legte ihr Haar mit ihrer Hand an ihrem Gesicht vorbeifahrend nach hinten: „das sind Aussichten ... wenn das meine Mutter wüsste ..."
„Oder Deine Schwester ..." fügte ich noch an.
„Ach, Du, wenn wir die einladen, kommt die auch noch mit ..."
„Willst Du?" fragte ich nach.
„Nee, nee, lass mal ... das ist etwas, das ich allein machen will, ohne sie ..."
Wir riefen die Kellnerin ran, als ich mit rauchen fertig war, und bezahlten die Rechnung. Anna fuhr heute wieder bei mir mit und lehnte sich ...
... an meine Schulter. Wir würden im Hotel wohl nur eine halbe Stunde bleiben und dann für ein, zwei Stunden zum Strand fahren, obwohl es ein bisschen nach Regen aussah. Während wir fuhren, dachte ich noch einmal an die Möglichkeit, Frau Yen einzuladen; obwohl: die war zwar sexuellen Eskapaden in ihrem Haus oder im Massagesalon ihrer Freundin -- Hanhs Tante -- nicht abgeneigt, aber für eine richtige Orgie in dem alten Hotel vielleicht letztlich doch zu konservativ. Es war natürlich schade, dass Tina und Tuyet nicht dabei sein konnten, weil im Moment niemand Saigon verlassen durfte.
Als wir am alten Hotel ankamen, waren die Arbeiter noch da, aber ich sah Thanhs Motorrad unten im Foyer, wo auch wir gleich parkten. Natürlich was sie pünktlich gewesen. Ich hatte gar nicht unbedingt angenommen, dass sie heute zur ‚Besprechung' auflaufen würde, war aber sogleich ganz aufgekratzt, denn ich hatte Thanh seit Monaten nicht gesehen. Nguyet kam uns hier unten im Erdgeschoss entgegen und bat uns, nach oben zu gehen. Sie wäre gleich fertig. Verschwitzt sah sie aus, aber schön. Natürlich. Man hatte offenbar hier unten schon komplett ausgeräumt; wahrscheinlich mussten wir uns mit der Orgie wirklich beeilen.
Im zweiten Stock trafen wir Thuy, und ich stellte Anna ihr vor. Thuy war eine gute Seele; sie hatte ein einnehmendes Lächeln, und die beiden plauderten auch gleich munter auf Vietnamesisch los, so dass ich kaum etwas verstand. Thuy sagte wohl Anna, dass sie noch kurz zu tun hatte, dann ...