1. Gedanken Sind Frei 06


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    Meine schockierte Mutter stand in der Tür wie eine drohende Erscheinung. Für Sekunden herrschte eisiges Schweigen. Es wirkte, wie die Ruhe vor dem Sturm, der gleich losbrechen wird. Es wurde kein einfacher Sturm, es wurde ein alles vernichtender Hurrikan.
    
    Papa versuchte, irgendwas zu stammeln, kriegte aber nichts halbwegs Vernünftiges raus. Mir wurde es heiß und kalt in einem. Mein Herz hämmerte wie verrückt. Auch Mama stand nur mit offenem Mund und aufgerissenen Augen in der Tür. Mir fiel der so ziemlich dämlichste Satz ein: "Schatz, es ist nicht so, wie es aussieht." Ich behielt ihn lieber für mich. Dabei lag ich noch immer regungslos da, mit weit gespreizten Beinen und aus meinem noch offenen Loch tropfte das Sperma meines Vaters.
    
    Was für ein Anblick für meine Mutter.
    
    Vor gut 6 Wochen hat Mama meinen Vater und mich inflagranti erwischt. Oh Mann, es war der Horror. Mama hat lautstark gezetert, mit Klamotten nach Papa geschmissen. Mir hat sie eine schallende Ohrfeige verpasst. Sie ist richtig durchgedreht. Dabei wusste sie damals noch nicht mal, das ich schwanger von Papa bin. Aber jetzt weiß sie es. Besser gesagt, sie weiß nur von meiner Schwangerschaft. Vielleicht wird sie es sich denken können, keine Ahnung. Erwähnt wurde es aber nie, dass Papa es war. Mittlerweile bin ich im dritten Monat und enge Klamotten kann ich nicht mehr tragen.
    
    Heute ist Abschlussfeier in der Schule, aber ich hab überhaupt keinen Bock dadrauf. Ich bin zwar anwesend, stehe aber am ...
    ... Rand, wie bestellt und nicht abgeholt. Kein Mensch redet wirklich mit mir, außer ein paar übliche Floskeln. Die Schule weiß auch, das ich schwanger bin und es wird massenhaft getuschelt. Irgendwie komme ich mir vor wie eine Aussätzige, die nicht mehr dazugehört. Wenn jetzt noch rauskäme, wer der Erzeuger meines Kindes ist ... . Oder wissen es doch schon Alle? Ich darf gar nicht daran denken.
    
    Ach ja, und Markus hat sich ebenfalls von mir getrennt. Als er von meiner Schwangerschaft erfuhr, wusste er natürlich sofort, dass er nicht der Vater sein konnte. Das heißt alles in Allem, bis auf Papa und einer kleinen Handvoll Freunden stehe ich jetzt so ziemlich alleine da. Ich konnte zuhause nicht bleiben, weil Mama mich natürlich sofort achtkantig rausgeschmissen hat. Ich bin bei einer Freundin untergekommen. Auch Papa wohnt seitdem in einem Hotel. Logisch, Papa und ich mussten wissen, was auf uns zukommen könnte, aber an die dann geschehene Variante hatten wir nicht gedacht.
    
    Es ist fast Mitternacht und noch immer stehe ich da, alleine und mit einer Limo in der Hand. Die Leute tanzen, trinken, haben Spass. Ich nicht, mir reicht es jetzt und ich werde gehen. Vermissen wird mich wohl eh niemand. Morgen werde ich mich mit Papa treffen. Es wird das erste Mal sein, seit dem Vorfall. In der Zwischenzeit hatten wir nur telefoniert und ich befürchtete schon, dass auch er sich von mir abwenden wird. Ich gab den Kindsvater als Unbekannt an, dadurch hätte Papa seine Hände in Unschuld waschen ...
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