Gedanken Sind Frei 06
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Schulter und so gehe ich mit zu seinem Auto. Was hat er vor? Ich frage ihn, aber er gibt mir, außer einem Lächeln, keine Antwort. Wir steigen ein und fahren los. Ich schaue nach draussen, ich kenne das Viertel, wo wir grade sind. Ich gucke zu Papa, der aber sagt noch immer nichts. Irgendwie werde ich hibbelig und nervös. Was zum Teufel hat er vor?
Nun biegen wir in eine Seitenstraße ein. Papa meint, dass er jetzt hier wohnen würde. Ich wundere mich etwas, denn es ist auch nicht sehr weit von unserer alten Wohnung entfernt. Ich könnte dafür wetten, dass man tagsüber hier den Einen oder anderen Bekannten treffen würde. Egal jetzt, ich gehe mit Papa. Jetzt will ich auch wissen, wo und wie er jetzt wohnt.
Wir betreten das Haus und gehen in den ersten Stock. Ich schaue erwartungsvoll zu, wie Papa die Wohnungstür öffnet. Wir gehen rein und ich schaue mich um. Mein Vater entschuldigt sich, dass es noch etwas chaotisch aussieht, aber er wäre erst seit ein paar Tagen hier drin. Er führt mich rum. Die Bude gefällt mir, viel Platz und gut geschnitten. Zugegeben, im Moment beneide ich ihn etwas. So eine Wohnung hätte ich auch gerne mal, mit meinem Kind. Wir kommen zum Schlafzimmer. Noch ist es voll mit irgendwelchen Sa.....
Ich stocke, denn einige Sachen kommen mir sehr bekannt vor. Ich schaue erstaunt drauf, was Papa bemerkt. Noch ehe ich was sagen kann, erklärt er, dass er meine übrigen Sachen aus der alten Wohnung geholt hat und sie vorerst hier bei sich deponiert. Wieder ...
... kommt mir Papas Vorschlag in den Sinn. Ich denke mir, dass ich jetzt, wo einmal meine Sachen hier sind, den Vorschlag wohl annehmen werde. Was bleibt mir auch Anderes übrig? Mein Vater bietet mir an, über Nacht zu bleiben. Etwas zögerlich stimme ich zu.
Nachdem wir uns bis spät am Abend unterhalten hatten, will ich jetzt doch schlafen gehen. Ich bin müde, Papa auch und so machen wir uns bettfertig und legen uns hin. Papa streckt seinen Arm zu mir aus. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und Papa legt sanft seinen ausgestreckten Arm um meine Schulter. Wir sagen kein Wort. Meine Hand auf Papas Bauch krault seine Haare am Bauchnabel. Ich fühle, wie Papa seinen Arm heruntergleiten lässt und beginnt, zärtlich über meinen Po zu streicheln. Ich weiß, was er möchte, aber irgendwie ist mir nicht nach Sex zumute. Trotzdem wehre ich mich nicht, als Papa jetzt meinen Hintern sanft zu kneten beginnt. Mein Vater dreht sich zu mir und drückt mich so auf den Rücken. Nun beginnt er, meine Brüste zu streicheln. Eigentlich habe ich gar keine Lust dazu und mein Körper schaltet ab, trotzdem lasse ich es zu, denn ich will ihn auch nicht abweisen. Papa saugt an meinen Nippeln, aber ich empfinde seltsamerweise nichts.
Langsam legt sich Papa auf mich und ich spreize etwas meine Beine. Ich spüre, wie aufgeheizt Papa ist und lasse ihn machen. Sein steinharter Penis dringt jetzt langsam Stück für Stück in mich ein. Kaum das er vollends in mich eingedrungen ist, bewegt Papa sein Becken auf und ab. ...