1. Gedanken Sind Frei 06


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... können. Tut er wohl offensichtlich aber nicht, obwohl er es auch nicht offen zugeben kann und darf. Außer uns Beiden weiß es aber wirklich niemand.
    
    Es regnet. Ich stehe an der Bushaltestelle und warte auf Papa. Ich sehe sein Auto kommen. Kurz blinkt er auf und hält an. Ich steige ein, wir begrüßen uns nur kurz und wir fahren los. Papa fährt konzentriert und zügig. Ab und zu schaue ich zu ihm und unsere Blicke treffen sich ganz kurz. Nach ein paar Minuten parken wir und steigen immernoch wortlos aus. Wir gehen auf die andere Straßenseite in ein Cafe.
    
    Jetzt sitzen wir hier und warten darauf, dass der jeweils Andere etwas sagt. Ich breche das Schweigen mit der Frage, wie es ihm geht.
    
    Wir unterhalten uns schon seit gut drei Stunden darüber, wie es jetzt weitergehen soll und wir kommen zu einem Ergebnis. Papa bot mir an, mit mir zusammen eine Wohnung zu beziehen. Ich möchte das nicht, denn ich möchte nicht den Rest meines Lebens mit meinem Vater und unserem Kind unter einem Dach verbringen. Papa wird mich aber finanziell und auch sonstwie unterstützen, wie es nur geht. Ist zwar nicht die genialste Lösung, aber ich will es alleine schaffen. Papa ist skeptisch, akzeptiert es aber zähneknirschend. Er hat wohl schon eine Wohnung in Aussicht, die wohl auch für eine kleine Familie reichen würde. Nein, ich will es erstmal selbst versuchen. Ich weiß nur noch nicht wie. Mit diesen Gedanken verabschieden wir uns und gehen jeder seiner Wege.
    
    Ich sitze auf meinem Bett und ...
    ... denke nach. Es ist jetzt zwei Wochen her, dass ich Papa im Cafe traf. Mir kommt Papas Idee in den Sinn, mit ihm zusammenzuziehen. Irgendwie widerstrebt es mir noch immer. Andererseits, was habe ich denn? Meine Schule ist beendet, einen Job hab ich auch nicht. Ich weiß noch nicht mal, wo ich hin soll. Bei meiner Freundin kann ich nicht ewig bleiben. Soll ich mir irgendeinen Typen anlachen? Nee, bestimmt nicht. Bald bin ich schon im vierten Monat und stehe quasi mit dickem Bauch vor dem Nichts. Tolle Perspektiven. Und für was das Alles? Nur, weil ich mit Papa ungeschützt geschlafen habe und unbedingt ein Kind von ihm wollte. Das Kind bekomme ich ja jetzt von ihm. Und dann? Ich denke an Mama, von der ich seit dem Rausschmiss nichts mehr gehört habe. Ihr Gesicht, als sie uns erwischt hat, verfolgt mich regelrecht. Ich könnte kotzen über mich selbst. Mir kommen die Tränen, die aber werden jetzt auch nichts mehr ändern.
    
    Mein Handy klingelt und ich gehe ran. Es ist Papa, der sich wieder mit mir treffen will. Mir ist nicht danach, aber er hat mein Weinen wohl mitbekommen und drängt auf das Treffen. Also gut, ich sage zu. Es ist schon spät am Abend, aber mein Vater will sich unbedingt jetzt mit mir treffen.
    
    Ich gehe zum Treffpunkt und sehe Papa schon auf mich warten. Er kommt mir entgegen und er nimmt mich wortlos in die Arme. Es ist das erste Mal, seit unserem letzten Sex, dass ich ihn so nah spüre. Er sagt nicht viel. Nur, dass ich mitkommen solle. Papa legt einen Arm um meine ...