1. Gedanken Sind Frei 06


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... Ich liege nur da, bewegungslos, ohne jede Regung, wie eine lebende Puppe.
    
    Mein Körper bewegt sich mit den Stößen meines Vaters, meine Brüste wippen mit jedem Stoß mit. Ich drehe den Kopf zur Seite, mein Blick geht teilnahmslos in die weite Leere des Raumes. Meine Gedanken sind irgendwo im Nirgendwo, aber nicht hier. Ich bekomme gar nicht wirklich mit, dass mein Vater so langsam zu seinem Höhepunkt kommt. Ich höre ihn keuchen und schnaufen, spüre die jetzt harten Stöße. Dann kommt mein Vater mit einem langgezogenem Seufzer. Einen Moment verharrt er still. Er schaut mich an, irritiert. Schweigend gibt er mir einen Kuss, wälzt sich von mir runter und legt sich neben mich. Langsam drehe ich mich mit dem Rücken zu ihm und fühle sein Sperma aus meiner Vagina laufen. Nach einer Weile schlafe ich ein.
    
    Mitten in der Nacht werde ich wach. Papa schläft tief und fest. Ich beobachte ihn dabei. Ich erinnere mich an den Sex, den wir eben hatten. Oder besser gesagt, den mein Vater eben an mir hatte. Meine innere Stimme sagt mir, dass ich besser gehen sollte. Mir wird klar, dass sich etwas zwischen Papa und mir verändert hat. Ich liebe ihn als meinen Vater und er ist der Vater meines ungeborenen Kindes, ja klar, aber für mehr ist irgendwie kein Platz mehr. Wo sind all meine Gefühle für ihn hin? Ich weiß es nicht. Ich weiß, dass er mich niemals hängen lassen würde und ich bin ihm dankbar dafür. Aber wenn ich bleibe, wird es so weitergehen, wie eben. Ich möchte nicht bei ihm bleiben, nur um ihm einen Gefallen zu tun, oder weil ich nichts Anderes habe. Das hat mein Vater nicht verdient. Es ist schon genug gelogen und geschauspielert worden.
    
    Ich werde erstmal wieder zu meiner Freundin gehen, bei der ich seit Wochen schlafe, bis ich mir im Klaren darüber bin, was ich eigentlich will. Ich stehe leise auf und ziehe mich an. Ich schreibe einen Zettel: ICH KANN NICHT. VERZEIH MIR BITTE. Ich lege den Zettel auf den Küchentisch und verlasse leise die Wohnung.
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