1. Der Traumjob? - 1


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex BDSM Autor: Thunbi

    Es ist alles nur erfunden. So ist es viel einfacher, eine Geschichte zu schreiben. In der Fantasie ist alles möglich und erlaubt. Und ja: Dies zu lesen ist freiwillig.
    
    Das mit dem Kennenlernen ist ja immer so eine Sache. Heute gibt es zum Glück das Internet, das einigermassen Gleichgesinnte zusammenbringt. Mich irritierte es dennoch, als ich auf einer Kontakt-/Chatseite ein Stelleninserat sah.
    
    Ein Paar in der näheren Umgebung meines aktuellen Wohn- und Arbeitsortes suchte einen Hauswart mit technischem und handwerklichem Geschick für mehrere Gebäude. Dieser sollte aber auch dem Besitzerpaar zu Diensten stehen. Gefordert waren maximal 30 Jahre, schlank, sportlich und – doch noch passend zur Plattform – er sollte sexuell sehr neugierig sein und zwar aktiv wie passiv.
    
    Da ich seit einiger Zeit im Job unzufrieden war, hatte ich ja nicht viel zu verlieren. Zudem reizte mich das Unbekannte. Ich melde mich auf das Inserat, wie wohl noch etliche andere vor und nach mir. Ich machte mir keine grossen Hoffnungen und staunte nicht schlecht, als ich am nächsten Morgen eine Antwortmail vorfand.
    
    Sie verlangten mehr Angaben (ein Arbeitszeugnis hatten sie schon bekommen) und Fotos. Sie wollten mich sowohl angezogen als auch nackt und mit steifem Schwanz sehen. Dann würden sie entscheiden, ob sie mich für ein Bewerbungsgespräch und einen Test einladen würden.
    
    Mitgeschickt hatten sie ein Bild von sich. Er sass in einem Stuhl mit hoher Lehne, sie stand rechts daneben. Beide nackt. ...
    ... Robert (58) war ein Glatzkopf, kräftig, dunkel behaart, hatte einen Bauchansatz und zwischen seinen Beinen stand ein grosser und beachtlich dicker Schwanz steif ab, er war beschnitten, darunter hing ein praller Sack mit dicken Eiern. Marie-Theres (55) war dagegen hellhäutig, schlank, hatte kleine feste Titten mit deutlich sichtbaren Nippeln, war teilrasiert, hatte kurze graue Haare und trug eine Brille. Auf dem Bild stand auf der linken Seite noch jemand, der jedoch bis zur Unkenntlichkeit verpixelt war. Das war aber interessant…
    
    Ich schaute das Bild genau an, und spürte, dass mich diese elegante Frau irgendwie faszinierte. Die Vorstellung, meinen harten Schwanz in sie zu stecken, gefiel mir. Und sein hartes Rohr sah auch einfach geil aus, auch wenn ich höchstens ein klein bisschen bi-sexuell war.
    
    Ich schickte ihnen also einige aktuelle Bilder von mir, bei einem schrieb ich wahrheitsgemäss hin, dass ich es beim Anblick ihres eigenen Bildes gemacht hatte. Ich stand mitten im Zimmer und wichste meinen Schwanz, der etwa so gross war wie Roberts, aber ein bisschen dünner und im Gegensatz zu seinem ganz geraden Rohr aufwärts gebogen war. Gespannt wartete ich auf eine Rückmeldung.
    
    Diese kam erst zwei Tage später. Sie forderten mich auf, am Freitag nachmittag vorbeizukommen, um die beruflichen Anforderungen zu besprechen. Mich irritierte es, dass in der Mail nur vom Job die Rede war. Doch ich fuhr natürlich hin.
    
    Wir trafen uns bei einem der Gebäude, für die ein Hauswart ...
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