1. Der Traumjob? - 1


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex BDSM Autor: Thunbi

    ... gesucht wurde. Robert machte einen sympathischen, wenn auch sehr dominanten Eindruck. Wir hatten aber schnell einen guten Draht gefunden. Ob es eine Rolle spielte, dass wir uns gegenseitig schon nackt und mit steifem Schwanz gesehen hatten? Wir schauten uns vier Häuser an, jedes mit mehreren Wohnungen, ausgerüstet mit modernster Technik. Ich war sofort Feuer und Flamme für den Job.
    
    Heiss wurde mir auch, als wir zuletzt zu den beiden nach Hause fuhren. Das eher villenähnliche Wohngebäude mit einem modernen Anbau für die Büros stand in einem kleinen Park, rundherum mit ca. drei Meter hohen Hecken abgegrenzt. Es war alles irgendwie elegant… Heiss wurde mir, als ich Marie-Therese das erste Mal in natura sah. Obwohl sie so viel älter war als ich, fand ich sie schlicht geil.
    
    In einem Sitzungszimmer im zweistöckigen Büroanbau verhandelten wir die restlichen Details des Jobs. Wir waren von Anfang an per Du. Ich musste mich zusammenreissen, um nicht dauernd MT anzustarren. Ich wollte ja gute Bedingungen aushandeln. Und sie waren grosszügig: Arbeitszeit mit Pikett und Lohn waren absolut in Ordnung, sie boten mir auch an, in einer der Liegenschaften eine Wohnung zu mieten zu einem reduzierten Tarif, dort war auch gleich noch eine kleine Werkstatt und ein kleines Büro für mich vorhanden.
    
    Irgendwann fragte ich dann noch nach der Bedingung «dem Besitzerpaar zur Verfügung stehen». Die beiden grinsten sich an. MT, bisher still, übernahm das Gespräch. Sie machte mir klar, dass sie ...
    ... beide sexuell sehr aktiv seien, und ab und zu auch mal zu dritt oder in der Gruppe Sex hätten. Ich stellte mir schon vor, wie er zwischen ihren schlanken Schenkeln lag und sein dicker Schwanz in ihr drin wäre. Da ich in der engeren Auswahl der Kandidaten sei, würde sie mich jetzt gern nackt sehen, ob ich das bieten könne, was auf dem Bild zu sehen gewesen war.
    
    Ich schaute mich verlegen um, doch sie fordert mich auf, mich gleich im Sitzungszimmer vor ihnen beiden auszuziehen. Zögernd fing ich an… dann hiess es plötzlich «los, los, Hose runter, zeig deinen Schwanz». Ich war irritiert vom herrischen Tonfall und stand dann mit halbsteifem Schwanz vor den beiden. Sie kam auf mich zu, begutachtete mich richtig, und dann spürte ich ihre kalten Finger um meinen Schwanz. Dieser fing sofort an zu zucken und wurde knochenhart. Ich hatte das nicht mehr unter Kontrolle. «Fast so wie deiner. Könnte man also wohl brauchen», sagte sie zu ihrem Mann. Ich wusste, dass ich mit 1.65 m eher klein gewachsen, dafür aber relativ gut gebaut war.
    
    Die Begutachtung muss wohl positiv gewesen sein, denn sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Ich wollte mich anziehen, doch Robert schüttelte den Kopf. «Es ist besser, wenn du dir bewusst bist, welche Stellung und Rolle du hast. Ausserhalb des Jobs stehst du eigentlich rund um die Uhr zur Verfügung von uns. Meist wissen wir ja im voraus, wenn wir Bedarf für dich haben. Es kann aber auch mal kurzfristig sein. Konkret ist deine Aufgabe, Marie-Theres zu ...
«1234...»