1. Der Traumjob? - 1


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex BDSM Autor: Thunbi

    ... Haut machte mich fast wahnsinnig. Als ich nach ihr fassen wollte, trat sie sofort zurück. «Ich sage dann schon, wenn du mich anfassen darfst. Knie dich auf den Boden!»
    
    Ohne Widerrede gehorchte ich. Sie kam einen Schritt näher und presste ihre Möse auf mein Gesicht. Mir war klar, was sie wollte. Ich fing an, ihre Möse zu lecken. Meine Zunge drang in sie ein, zwischen ihre Schamlippen, kreiste um ihre Clit. Sie war ziemlich nass zwischen den Schenkeln, es roch nach dreckigem Sex. Fasziniert war ich von ihrem Schamhaar. Schön ausrasierte Möse, darüber gestutzt und zum grossen Teil grau. Ich hatte noch nie eine grauhaarige Fotze gesehen. So geil!
    
    Sie presste mit beiden Händen meinen Kopf gegen ihren Unterleib, zeitweise erhielt ich fast keine Luft, doch ich schaffte es und nach mehreren Minuten und den ersten Anzeichen eines Muskelkaters im Kiefer hatte sie einen Orgasmus. Ihre Schenkel zitterten leicht, dann ein kurzer Schrei. Ich liess ihre geilen Arschbacken los, die ich mit den Händen umklammert hatte, holte tief Luft. Links von mir stand Sara, ihren Drink in der Hand, den für MT in der anderen. Sie war komplett nackt bis auf die Highheels. Sie hatte pralle Oberschenkel, die Fotze musste komplett rasiert sein, die konnte ich aber unter ihrem Bauch kaum sehen. Darauf lagen ihre schweren Hängebrüste, in den Nippeln jeweils ein kleiner glänzender Ring.
    
    Sie zeigte mir den «Daumen nach oben». Ich grinste zurück, wollte aufstehen. Doch MT drückte mich zu Boden und deutete ...
    ... auf ihren Mann. Der sass noch immer in der Sitzecke, wichste langsam seinen Schwanz. «Kriech rüber und blas ihn. Er hat ja noch nicht abgespritzt.» Genau das hatte ich vergessen vor lauter Mösen um mich rum. Ich zögerte wohl einen Moment zu lange. MT packte mich am Haar und zog mich hinter sich her. Da kniete ich nun auf allen Vieren vor Robert, meinem Chef. Er schaute mich nur an. Ich ihn. Und schon spürte ich wieder MTs Hand im Nacken. «Los, du kannst das, blas ihn bis er spritzt.» Sie drückte meine Kopf nach vorn, bis ich den noch nach ihrer Möse schmeckenden Schwanz im Gesicht hatte.
    
    Ich spürte fast gleichzeitig, wie von hinten mein Schwanz umfasst wurde und jemand mit wichsen anfing. Das musste Sara sein! Ich war mittlerweile so geil, dass ich tatsächlich meine Lippen über das dicke harte Rohr von Robert stülpte und ihn saugte. Ich kriegte aber nur einen kleinen Teil seines Schwanzes rein, auch wenn ich mir Mühe gab. «Das üben wir jetzt regelmässig, dann passt er ganz rein», liess sich MT vernehmen. Ich wollte das nicht hören! Es dauerte nicht lange, da schmeckte ich etwas nussartiges und schon füllte sich mein Mund mit Ficksaft, zuckend entlud Robert sich in mir, eine Unmenge von Sperma spritzte er ab.
    
    Ich schaute mich suchend nach einer Möglichkeit um, den Saft loszuwerden. Und genau jetzt wichste Sara wie wild meinen Schwanz, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, wollte einfach auch abspritzen und schon hatte ich die Hälfte des Spermas geschluckt. Mir ...