1. Der Traumjob? - 1


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex BDSM Autor: Thunbi

    ... befriedigen, wenn sie es will und wie sie es will. Je nach Lust und Laune kann das auch bedeuten, dass du für meine Befriedigung zu sorgen hast. Hast du schon mal einen Schwanz geblasen? Oder bist du gefickt worden? Auch schon mal bei einer Gruppe oder einem Rollenspiel mitgemacht?» So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Ich nahm mich zusammen, sprach von einigen Bi-Erlebnissen in früheren Jahren. «Dann wirst du eben von uns trainiert.» Die beiden nickten sich fast unmerklich zu: «Willst du den Job?»
    
    Jetzt konnte ich nur noch ja oder nein antworten. Eine Sekunde verstrich, zwei Sekunden.. die beiden schauten sich an. Dann sagte ich Ja. Arbeitsbeginn soll in zwei Monaten sein, die nebenamtliche Tätigkeit könne aber bereits jetzt beginnen. Und das tat sie auch. MT schickte mich ins Untergeschoss unter die Dusche. Ich solle gründlich sein, man würde mich dann abholen.
    
    Ich trocknete mich gerade ab, da kam eine junge Frau in den Umkleidebereich. Ich verdeckte rasch meine Blösse. Sie war gleich gross/klein wie ich, kurze schwarze Haare, lachende Augen, helle Haut, war ziemlich mollig und hatte schlicht Monstertitten. Ich starrte sie nur an. «Keine Angst, ich guck dir nichts weg. Ich bin der Abholdienst für die Chefs. Ansonsten Mädchen für alles in diesem Haus.» Letzteres sagte sie so eigenartig …
    
    Ich müsse mich gar nicht anziehen. Einfach ihr hinterher. Sie führte mich durch einen Gang in ein Spielzimmer. Es sah fast aus wie in einem Fernseh-Puff, rote Wände, ...
    ... schummriges Licht an der Bar, einige Spotlampen. In einer der Sitzecken waren Robert und TH. Er trug seinen Anzug, nur die Hose hatte er offen. Sie hatte schwarze Strapse an, Highheels, eine Hebebüste (so viel gabs ja nicht zu heben ;-). Sie sass auf seinem Schoss und ritt ihn wild, sein Schwanz wurde von ihrer Möse richtig gefressen. Leise keuchend bewegte sie sich auf ihm, während er mich anschaute.
    
    Ihr Arsch war einfach perfekt, prall, muskulös, und dennoch schwabbelten ihre Backen bei jedem Stoss. Ich stand einfach da, schaute zu. Da packte mich das «Mädchen für alles» – sie hiess übrigens Sara – mit festem Griff am halbsteifen Schwanz und zog mich zur Bar. Sie deutet auf einen der Barhocker. Ich setzte mich hin, mühsam meinen Steifen verbergend. Sie machte zwei Drinks, stellte sich neben mich und schaute ebenfalls zu, wie MT keuchend einen Höhepunkt hatte und sich auf ihren Mann fallen liess. Sara wichste dabei die ganze Zeit meinen Schwanz. Als ich sie mal anschaute, sagte sie lachend «Schwänze sind nur interessant, wenn sie hart sind.»
    
    Meiner wurde noch härter, als MT auf mich zukam. Ich schaute auf ihre kleinen Titten, zwischen die Schenkel, wo ich ihre nasse frisch gefickte Möse wusste, dann in ihre Augen. Sie stand vor mir, die Beine leicht gespreizt, eine Hand in ihrem Schritt. Dann hielt sie mir ihre Finger hin, die nach Möse schmeckten. Sie drückte solange, bis ich die Lippen öffnete. Dabei rieb sie ihr Bein an meinem Schwanz, das Gefühl des Nylons auf der ...