Drei Töchter
Datum: 30.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Ich setze mich über dein Gesicht. Da brauche ich nachher nur etwas runter zu rutschen. Ich möchte es nämlich auch so wie Martina." „Ich weiß aber nicht, ob ich an die Künste deiner Schwestern heranreiche." Was ein allgemeines Kichern zur Folge hatte.
Da die beiden älteren sich inzwischen oral um Martins Schwanz kümmerten war es nicht verwunderlich, dass dieser schon bald wieder stand. „Komm, Schätzchen, du kannst." Diese musste aber erst einen kleinen Orgasmus verarbeiten. Dann rutschte sie zurück und beide Schwestern führten ihr Vaters Schwanz ein. Dann ließ sich Ines fallen. Ein kleiner Quiekser und auch sie war keine Jungfrau mehr. Anschließend schaffte es Martin tatsächlich, alle drei nochmal durchzuvögeln. Erschöpft fielen sie in einen traumlosen Schlaf.
Als sie sich am nächsten Morgen noch halb im Schlaf aus dem Bett quälten rief Martina: „Ach du Sch... .Was für eine Sauerei. Wie soll ich das Laken je wieder sauber kriegen?" „Gar nicht" rief Rosi. „Das heben wir so auf wie eine geweihte Fahne.. Schließlich haben wir unser Blut dafür gegeben." Was so unter lautem Lachen beschlossen wurde. Beim Frühstück gab es dann die offiziellen Geburtstagsglückwünsche. Dann sagte Martina ernst: „Papa, was heute Nacht passierte, war nur der Anfang. Wann immer in Zukunft du das Verlangen verspürst zu ficken wird eine Fotze für dich da sein.
Wenn du einverstanden bist, würden wir alle zusammen jetzt in deinem Bett schlafen. Wir nehmen schon seit zwei Monaten die Pille, ...
... sodass keine Gefahr besteht. Wenn die Zeit dafür reif ist oder der Wunsch besteht, werden wir allerdings von Zeit zu Zeit die Pille absetzen. Und du wirst nicht wissen, wer wann fruchtbar ist. Ansonsten wird sich in unserem Haushalt nichts ändern. Bist du einverstanden?" „Mädchen, ihr macht ja einen Pascha aus mir. Wie könnte ich da nicht einverstanden sein."
Hier könnte jetzt das übliche „Kommt doch mal ..." stehen. Kann es aber noch nicht. Denn es änderte sich doch etwas im Haushalt.
An einem regnerischen kalten Herbstabend klingelte es an der Tür. Martina öffnete. Draußen stand eine vollkommen durchnässte, abgerissene frierende Frau. „Ja bitte? Was wollen Sie?" „Martina? ... Ich bin deine Mutter. Darf ich reinkommen?" „Ich habe keine ..." setzte sie schon an. Doch als sie die Frau nochmal ansah, meinte sie: „Na komm schon rein."
„Hallo, Martin. Darf ich ein paar Tage bei euch bleiben? Ich weiß sonst nicht wohin. Nur ein paar Tage, dann geh ich wieder." „Elvira? Bist du das? ... Und wo willst du dann hin? Na bleib halt. Mädels, bringt eurer Mutter was Trockenes ... Nein, erst mal in die Wanne."
Als sie ihr beim Ausziehen halfen sahen sie, dass ihr ganzer Körper voller blauer Flecke war. Ihre Brüste hingen schlaff und sie war bis auf die Knochen abgemagert. Doch auch in dieser Verfassung war nicht zu verkennen, dass sie die Mutter unserer drei Schönheiten war. Nach dem Bad legten sie ihr einen warmen Bademantel um und führten sie in die Küche, wo sie einen Imbiss ...