Drei Töchter
Datum: 30.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... vorbereitet hatten, den sie gierig verschlang. Danach übernahm wieder Martina das Zepter. „Du wirst jetzt erst mal schlafen. Morgen reden wir dann. Du schläfst in unserem Zimmer. Dein Bett ist besetzt, Von uns." Es kam nur ein unterwürfiges „Ja, gut". Sie fickten auch in dieser Nacht wie in jeder Nacht. Doch die richtige Stimmung wollte nicht aufkommen.
Als sie am nächsten Morgen erwachten, hörten sie bereits Geräusche aus der Küche und als sie nachsahen, war ihre Mutter bereits dabei, das Frühstück vorzubereiten. Alle ließen es sich schmecken. Danach ergriff wieder Martina das Wort. „Was hast du nun vor? Wie soll es weiter gehen?" „Ich bitte euch -- lasst mich hier bleiben. Ich weiß, ich habe es nicht verdient. Aber lasst mich trotzdem bleiben. Ich werde eure Dienerin, eure Sklavin sein." „Wir brauchen keine Dienerin und erst recht keine Sklavin. Du wirst den Bereich Hausarbeit übernehmen. Kochen, Waschen, das Haus sauber halten. Du wirst mit uns leben, aber schlafen wirst du in unserem ehemaligen Zimmer. Wir haben Papa zum Geburtstag unsere Jungfernschaft geschenkt und sind jetzt alle drei seine Frauen. Und den Titel „Mutter" musst du dir auch erst wieder verdienen. Und: Vorläufig wirst du das Haus nicht verlassen. Ich weiß nicht, was da passiert ist, aber ich will hier keinen Ärger haben. Und iss tüchtig, damit du wieder was auf die Rippen bekommst. ... Möchtest du uns jetzt was erzählen?" „Bitte lasst mir noch etwas Zeit. Ich muss vieles erst verarbeiten." „Ist ...
... gut."
Nach gut zwei Wochen hatten sich ihre Brüste schon wieder einigermaßen gefüllt und auch ihr Hintern war dabei, wieder Form anzunehmen. Hin und wider zeigte sich auch ein Lächeln auf ihrem Gesicht, wenn sie hörte: Hmm, das schmeckt aber gut. Und eines Abends nach dem Abendbrot begann sie übergangslos:
„Am Anfang war alles wunderbar. Jeden Tag Party. Dass es in seinem Haus aussah wie in einem Schweinestall störte mich nicht. Die erste Ernüchterung kam auf eben einer solchen Party. Ein Freund meinte „Hübsches Teil hast du da" „Willst du sie mal ficken?" Ich dachte, ich hätte mich verhört. „Na los. Geh mal mit ihm. Fickt ne Runde." Er gab mich an alle seine Freunde. Zuerst leihweise, dann verkaufte er mich. Zuhause wurde es jetzt auch schlimm. Plötzlich lag sein Bruder neben mir. Ich war total erschrocken. „Was ist denn? Er will dich doch nur ficken. Hab dich nicht so." So bestieg mich sein Bruder, während er im Nachbarbett mit seiner Schwester fickte. Oder auch mit seiner Mutter, während sein Vater auf mir lag.
Dann schickte er mich auf den Strich. Wenn ich zu wenig brachte, wurde ich geschlagen und bekam kein Essen. Und trotzdem blieb ich bei ihm. Ich war seine Sklavin. Nicht nur körperlich, sondern auch und vor allem mental. Ich wollte seine Sklavin sein. Als er mich dann eines abends nach einer Tracht Prügel aus dem Haus warf war mir, als ob ich plötzlich erwachte. Wo war ich? Was war aus mir geworden? Und ohne zu überlegen lief ich los. Ich hatte nur ein Ziel: ich ...