Die Mitte des Universums Ch. 121 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 121

... nun, dass Mavel und ich es schon einmal gemacht hatten, aber nicht, wie er beginnen sollte. Doch der Anblick der schönen schlanken Philippina sorgte dafür, dass sich sein Kolben zusehends versteifte, was Hoang, als er aus dem Bad kam, auch gleich lachend kommentierte, und -- wenn ich es recht verstand -- sagte ‚Hol' Dir doch erstmal Einen runter!'.

Ja, so wie es aussah, machte das auch Hoang nun, und -- da Mavel Vu eigentlich gar nicht kannte -- würde der wohl erst einmal abwarten, was geschah. Charlie griff sich nun wirklich seinen Steifen und schien schon fast mit Hoang um die Wette wichsen zu wollen. Da der Anblick von Mavels rankem Körper auch Vu nicht kaltließ, stimmte er in den Wichs-Chor ein, und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Mavel und ich sahen uns an, und sie schien es ziemlich zu genießen, dass ihr göttlicher junger Körper gleich drei junge Männer zum Masturbieren reizte. Ja, obwohl ihre Möse für alle zugänglich frei vor uns lag, wichsten die drei Jungs nun im Sitzen um die Wette, wie es schien.

„Wo hättest Du es gern hin?" fragte ich Mavel.

„Wohin sie möchten ..." sagte sie nur süffisant, und Hoang fragte Vu, was sie gesagt hatte.

Da ich nicht wollte, dass sich das weiße Gold einfach so im Raum verteilen würde, sagte ich Charlie, dass er ruhig auf sie kommen konnte, wenn er soweit war. Er wurde rot, nickte aber und rubbelte noch ein bisschen weiter, bevor er sich hinkniete und nun wirklich auf ihren Busch und Bauch abspritzte. Mavel ...

... lächelte, als ob sie sich bedanken wollte, während nun auch Hoang sich hinkniete, ihr aber näher an ihren Brüsten ihre Haut verschönte. Vu, jung wie er war, kam natürlich auch gleich, aber auch eher weiter unten, auf ihre Hüften und Leisten. Alle drei verschnauften ein bisschen, bevor ich mit meinem Zeigefinger das klebrige Zeug ein bisschen auf ihrer glatten Haut verrieb, was dann -- Gott sein Dank! -- Charlie inspirierte, es mir nachzutun.

Oh, da wäre ich vor einer Stunde nicht draufgekommen, dass wir erstmal auf Mavel wichsen würden. Hätte ich schon wieder gekonnt, hätte ich vielleicht mir ihr Gesicht als Ziel genommen, obwohl ich nicht wusste, ob sie das in der Gegenwart der anderen gewollt hätte. Nun, das war ja im Moment eh egal, aber die Jungs hatten ja auch so viel Anstand und Einfühlungsvermögen gehabt, unverfänglich aber doch erregend auf ihre Mitte zu onanieren. Charlie hatte mittlerweile gleich zwei, drei Finger auf ihrer Haut und rieb gedankenverloren ihren flachen Bauch, bevor ich ihn etwas weiter nach unten schickte. Mavel hatte ihre Augen geschlossen und ließ sich einfach verwöhnen. Wir hatten eigentlich auch noch Massageöl, was zumindest Hoang wusste, aber der sprach leise mit Vu wie abends am Lagerfeuer.

Irgendwie glänzte mein Sperma zwischen ihren Schamlippen, so dass es mir nur logisch schien, ihre Mitte zärtlich zu massieren. Dass wir heute nicht bei Hanh waren, hieß ja nicht zwangsläufig, dass wir keine Pussymassage machen konnten. Und so zog ich mit ...