1. Die Mitte des Universums Ch. 121


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... erklecklich, dass es eine Lust war. Nun, derlei Freude würde sie mit Hanhs Dildo wohl doch nicht ganz erleben; vielleicht war sie ja deshalb so geil auf vier Schwänze heute.
    
    Ich war froh, bevor unseremGangbang eine halbe Stunde mit Mavel allein zu haben, und -- egal, was nachher noch passieren würde -- wusste schon, dass heute alles gut enden würde. Und wenn es allen gefiel, konnten wir das Ganze vielleicht sogar noch einmal wiederholen -- so beschäftigt, wie Vietnamesinnen vor Tet waren. Irgendwann drehten Mavel und ich uns, ohne, dass mein Kolben aus ihr rausgerutscht wäre, und dann ritt sie mich gen Fenster blickend, wo sie Sonne schien. Ich griff an ihr hoch, streichelte und quetschte ihren flachen Busen, bevor ich dann doch wieder an ihren Hintern griff und ihr süßes Gekreisel unterstützte. Ich dachte noch einmal an die Pissgeschichte von vorhin, und, ja, auch die konnten wir wiederholen. Gern jede Woche. Oder jeden Tag.
    
    Nachdem ich in ihr explodiert und die Flatschen mit Gebrüll hoch auf ihren Muttermund geklatscht waren, schrie und quiekte Mavel in Richtung Decke, wie sie es früher manchmal in ihrem Zimmer an unserer Schule gemacht hatte. Sie ruhte auf meinem Schwanz, um abzuwarten, ob sich noch etwas ergäbe, erinnerte sich dann aber, dass sie nun die Jungs auf sich rauflassen würde. Ich war versucht, sie nach ihrer Motivation zu fragen, sich das anzutun, fand es aber besser, das Stück für Stück herauszufinden; auch, weil ich schon jetzt absolut glücklich war, ...
    ... wie sich alles entwickelt hatte.
    
    „Na, komm, ich hol mal die anderen hoch ... ich hab' auch Durst," ließ ich sie wissen.
    
    „Ok, ich warte gleich hier ... bring mir noch 'ne Pepsi mit, bitte," fügte sie noch an.
    
    Da wir wirklich allein in dem großen Gebäude waren, ging ich gleich nackt nach unten, wo ich den anderen Bescheid sagte und mir drei Bier und ein paar Eiswürfel schnappte. Weil ich nackt war, ging ich sofort wieder nach oben, ohne zu warten, bis die Jungs mit ihrem Kartenspiel fertig sein würden. Ja, junge Vietnamesen hatten oft ein Rommé-Blatt dabei, aber von den gängigen Spielen kannte ich nur eines oder zwei. Mavel lag immer noch auf dem Bett und scrollte durch ihr Telefon. Ich ging rüber zum Fenster eine rauchen, und dann hörten wir die Jungs im Treppenhaus lachen. Als sie ins Zimmer traten, waren sie nicht weiter überrascht, Mavel schon nackt vorzufinden, da sie ja mich auch schon im Adamskostüm gesehen hatten, und zogen sich einfach aus. Wenn man genau hinsah, zeigte Mavels Kitzler geradewegs auf sie -- wie eine winzige Spielzeugkanone.
    
    Nun, es war schon leicht komisch zu wissen, dass sich die drei gleich auf sie stürzen würden. Aber vielleicht war dem gar nicht so. Charlie wartete am Tisch drüben, nackt, bis Hoang und Vu sich hier aufs Bett setzen würden, aber die gingen erst einmal aufs Klo. So setzte er sich zögerlich neben mich, konnte es aber nicht vermeiden, ab und zu Mavel zwischen die Beine zu blicken, wo man denCreampie ganz gut sah. Er wusste ...
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