Die Mitte des Universums Ch. 121 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 121

... Daumen und Zeigefinger Mavels Möschen auf, und dann sahen Charlie und ich zu, wie sich mein Sperma wieder den Weg nach draußen bahnte. Ich ließ gehen, als es mir genug schien und strich dann mit meiner klebrig-feuchten Fingerkuppe verliebt ihre Leisten entlang. Als Charlie Feuer gefangen hatten, überließ ich Mavels Möse ihm und setzte mich näher an ihren Kopf. Hoang spielte gedankenverloren mit ihrer linken Brust, und ich sah zu, wie sich zwischen seinen Beinen eine weitere Erektion anbahnte. Genau wie bei Vu.

„Alles schön?" fragte ich Mavel leise.

Sie nickte und lächelte wie eine weibliche Buddhafigur.

„Darf, wer will, auf Dich rauf?" lachte ich leise.

„Na, klar ... nur zu," nickte sie zurück.

Hoang und Vu konnten wohl noch ein bisschen warten, auch, weil sie sahen, wie selbstverloren und verliebt Charlie sich um Mavels Schätzchen kümmerte. Er nahm sich ab und zu mal ein bisschen Sperma und rieb dann zärtlich ihre Schamlippen, wobei ihm ihr langer Kitzler immer noch ein wenig suspekt schien. Aber im Großen und Ganzen war er sicher froh, dass ihm eine Frau die Gelegenheit bot, ihre Anatomie geduldig zu erkunden -- auch, wenn seine Tante oder zumindest Thuy ich wohl noch lieber gewesen wären. Ich beugte mich ein bisschen vor, um mich nach seiner Latte zu erkundigen, die, ja, oh doch, schon wieder ganz ordentlich war. Vu schlug vor, dass er sich doch auf Mavel schwingen sollte, und wir drei Raucher standen erstmal auf, um diskret mit wippender Latte rüber ans ...

... Fenster zu gehen.

Charlie war inzwischen näher an Mavel herangerutscht und hatte sich dicht an ihre Seite gepackt. Sie tuschelten ein bisschen, und sie ergriff seinen Kolben. Als er ihre Brust küsste, verzog er das Gesicht, weil er sich leicht-bitteres Sperma auf die Zunge und Lippen geholt hatte, aber er wusste ja, dass er deshalb nicht aufhören konnte. Nicht heute. So schwang er sich doch relativ gewandt auf sie, zwischen ihre Beine, und ritt sie nun herzhaft. Vu und Hoang sahen sich grinsend an und freuten sich sicher schon auf ihren Ausritt. Ich stand mit dem Rücken zum Bett und wollte nicht zu neugierig sein; ich hatte ja Charlie die letzten Wochen ein paarmal beim Ficken erlebt: letzte Woche mit Thuy und davor auch mit Nguyet -- und ging so einfach rüber zum Tisch, um mir noch ein Bier aufzumachen.

Als Charlie seinen Höhepunkt erlebte, kreischte auch Mavel schon wieder ordentlich, und wimmerte dann süß, bis er von ihr abstieg. Er verschwand erstmal wieder im Bad, und nun winkte sie Vu zu sich, der sich neben ihr niederließ. Mavel setzte sich auf, und sie küssten sich kurz, bevor sie seine Nippel zu zwirbeln begann. Vu holte eine Handvoll Sperma aus ihrem Schoß, das er dann auf ihrem zarten Busen verrieb. Sie kicherten und keuchten, aber dann wollte sie wohl ihm Einen blasen, wie es aussah. Nun gut, sie kannten sich ja noch nicht weiter. Er setzte sich auf die Mitte des Bettes, und sie lehnte sich nach vorn, um seinen Kolben zu verschlingen, was natürlich hinten ihren ...