1. Die Mitte des Universums Ch. 121


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... geilen Arsch nach oben brachte und in den Raum hineinstechen ließ. Charlie war auch gleich wieder ganz begeistert, als er aus dem Bad kam, setzte sich aber zu mir hier am Tisch, um das Geschehen auf dem Bett diskret aus der Ferne zu verfolgen.
    
    Mavels verführerischer Hintern ließ selbstverständlich Hoang nicht kalt, so dass er sich hinter sie kniete und genüsslich in sie einfuhr. Nun, zum Lecken war die vollgesaute kleine Pospalte im Moment nicht wirklich einladend, aber die Schmierung war natürlich gut. Ich rauchte schnell noch eine, bevor wir uns alle wieder auf dem Bett versammeln würden, und fragte Charlie, was es Neues gäbe. Mit von mir abgewandtem Kopf, aufs Bett blickend sagte er nur leise:
    
    „Ach, nichts weiter."
    
    Da er die Angewohnheit hatte, spannende Details erst nach und nach zu berichten, war ich mir sicher, dass da noch etwas kommen würde, aber er sprach nicht weiter. Ich sagte ihm, dass seine Tante mich die Massage betreffend auf die Zeit nach dem Tet-Fest vertröstet hatte, was aber immerhin schon mal ein Lichtblick war. Wir hörten, dass Hoang drüben in Mavel gekommen war, und auch Vu schien schon fertig, wie er mit schlaffem Schwanz, an dem auch ein Samenfaden baumelte, drüben am Fenster stand und schon wieder rauchte. Mavel war leicht erschöpft, aber so glänzend gelaunt wie ihre Haut. Nun winkte sie Charlie und mich auch gleich wieder rüber zu sich. Ich stippte meine Kippe in eine leere Bierbüchse, und dann schlenderten wir wieder rüber zum ...
    ... Bett.
    
    Aus Mavels Pussy quoll nun natürlich eine beträchtliche Menge zähen, weißlichen Elixiers, das Charlie auch gleich wieder in der Nähe spielerisch verliebt verrieb, nachdem er sich ihr Einverständnis geholt hatte. Ich fragte mich, ob das nicht zu viel der Stimulierung war, aber Mavel sah überhaupt nicht so aus, als ob ihr das irgendwie unangenehm war. Im Gegenteil. Wie gesagt, Charlie schien heidenfroh, heute einmal einfach ohne, dass ihm jemand wirklich über die Schulter blickte, eine Möse erkunden zu können. Er steckte nun auch einen und dann sogar noch einen zweiten Finger in Mavel und begann, bedächtig zu stoßen. Sie sah ihm -- an ihrem eigenen nackten, erregten Körper herunterblickend -- auf ihre Unterarme gestützt dabei zu und nickte von Zeit zu Zeit ermutigend. Ich hoffte, dass er sich die Fingernägel ordentlich geschnitten hatte und stand noch einmal auf, um Vu ein bisschen nach meiner Nichte auszufragen, aber auch er sagte mir nur, dass ‚alles okay' war.
    
    „Bringst Du sie mal mit hierher?" fragte ich ihn lachend.
    
    „Ja, vielleicht ... sie ist ja auch eine verrückte Nudel, irgendwie ..."
    
    Ich nickte, weil das wirklich stimmte, und dann bewunderten wir alle drei Charlie aus der Entfernung. Irgendwann bat Mavel ihn, sich zu drehen, so dass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, während er mit ihrer spermagetränkten Möse spielte, was ein lieblicher, aber auch unheimlich geiler Anblick war. Mavel glänzte mehr oder weniger am ganzen Körper von der Fülle des ...
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