Die Mitte des Universums Ch. 121 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 121

... Lebenssaftes, der auf ihr gelandet war, aber fühlte sich offenbar pudelwohl in ihrer Haut. Mein Schwanz begann nun auch wieder zu arbeiten, aber ich konnte noch ein bisschen warten. Letztlich gingen wir drei rüber zum Tisch, um Charlie und Mavel ein bisschen Freiraum zu gewähren, den sie auch zu brauchen schienen. Er bat sie, sich wieder auf den Rücken zu legen, damit er sich nahe ihres Schoßes aufs Bett knien und sie noch einmal herzhaft vögeln konnte.

Sein nackter Arsch wirkte blass und erinnerte mich an Mavels, sowohl von der Größe als auch der Farbe her. Und seine kahlen Eier schaukelten schön, während er wuchtig sein Tagewerk verrichtete. Mavel nahm wohl noch ein wenig klebrigen, lebenspendenden Saft aus ihren Leisten, mit dem sie dann seine Nippel zwirbelte. Wir drei hoben die Gläser und Hoang sagte etwas zu Vu, was der mir dann übersetzte:

„Haben Mavel und Sie vorhin das gemacht, was Sie schon so lange vorhatten?"

Ich nickte nur und erinnerte mich, dass Mavel und ich einmal Hoang radebrechend erzählt hatten, dass es eine der langlebigsten Fantasien meinerseits war, sie -- oder auch Thuy oder Nguyet -- einmal in Schüben auf mich pissend zu erleben. Gerade, als ich mir noch eine Kippe angesteckt hatte, kam Charlie noch einmal röhrend drüben auf dem Bett, bevor er auf unserer herrlichen Philippina kollabierte und die beiden noch ein wenig miteinander kicherten und kuschelten. Vu stand auf, da er wohl unbedingt auch einmal in sie einfahren wollte, aber, als ...

... Charlie aufgestanden war, legte Vu sich erst einmal neben Mavel und griff um ihre Hüfte, bevor er ein Bein über ihre legte. Wir konnten es aus der Entfernung natürlich nicht genau sehen, aber sein Schwanz würde wohl Mir-nichts-Dir-nichts wieder steif sein.

Nun ging ich aufs Klo und dann nach mir auch Hoang. Während ich mich aber wieder zu Charlie setzte, um ihm Gesellschaft zu leisten, war Hoang, als er wieder aus dem Bad kam, nicht danach, sich zurück an den Tisch zu setzen, und so begab er sich einfach aufs Bett, wo er sich hinter Mavel legte, so dass die drei nun ein Sandwich -- mit Mavel zwischen den beiden jungen, gutaussehenden Männern eingeklemmt -- formten. So, wie Vu stieß, war er wohl wirklich schon wieder in ihr, während Hoang sie einfach nur zärtlich umarmte und ihren Hintern knetete, aber keinerlei Ambitionen zeigte, sich ihres Anus' zu bedienen. Soweit ich wusste, hatte Mavel das auch noch nie gemacht oder gesagt, dass sie das mochte. Die beiden Jungs kneteten nun ihre Brust, die für vier Hände eigentlich zu klein war, aber ich mochte das erregte Schniefen und Schnaufen und den Umstand, dass die beiden Herzensbrecher sich ihr bestimmt, aber auch zärtlich näherten. Als Vu in Mavel kam, warf er ruckartig seinen Kopf in Richtung Decke, während Hoang schon mal zwischen ihren Beinen Vus Kolben durch seinen eigenen ersetzte und sie einfach weiterfickte. Mann, war das geil!

Nun gingen Charlie und ich rüber zum Bett und sahen Mavels erregtem biegsamen Körper zu, wie er ...