Die Mitte des Universums Ch. 121 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 121

... sich wand und ihre Rippenbögen pumpten. Ich fragte mich, ob derart gefickt zu werden eigentlich anstrengend war, denn viel hatte Mavel ja heute nicht gemacht. Sie hatte niemanden länger geritten, sondern nur ein bisschen gestreichelt, geblasen und geleckt und sich im Großen und Ganzen bedienen lassen -- was aber total geil war. Und doch war sie nicht passiv geblieben. Ich hatte ursprünglich gedacht, dass sie sich nun auf Hoang schwingen und ihn reiten würde, aber das Gegenteil war der Fall: Sie rollte auf ihren Rücken zurück und zog ihre Beine an ihren Körper, so dass er ganz leicht genüsslich tief in sie eindringen konnte. Der Spermafleck auf dem Bett war auch schon wieder grösser geworden, was kein Wunder war bei der Menge Schaum, die aus ihr quoll.

Ich war schon versucht, nun vielleicht doch Charlies Tante kurz leise aufs Tapet zu bringen, aber irgendwie fühlte ich, dass das letztlich in dem Moment nicht das Richtige gewesen wäre. Charlie merkte noch einmal an, dass er es klasse fand, wie er sich heute einmal völlig ohne Last und Druck Mavel widmen konnte und fragte, ob wir das nächste Woche nicht wiederholen konnten.

„Das musst Du sie fragen," lachte ich, während ich mich für mein zweites Mal zurecht kniete.

Hoang war gerade noch einmal in Mavel explodiert, als mich die Lust noch einmal übermannte. Die Jungs setzten sich im Halbkreis um ihren Kopf herum, und griffen das Sperma vom Bett und rieben noch einmal ihren Körper wie mit Sonnenschutz ein. Aus ...

... irgendeinem Grund drehte sie sich nun doch und streckte mir ihren Arsch entgegen, währen die Jungs sich um ihren Kopf herumknieten und sich noch einmal spielerisch ihre halbschlappen Schwänze lecken ließen. Ach, was könnten wir alles noch machen: draußen im Treppenhaus vögeln oder ein verrücktes Rollenspiel spielen? Oder ihre Masche, sich gegen ihren Willen ficken zu lassen, bedienen? Hoch unters Dach in die kuschlige Kammer gehen? Wirklich einmal auf jeder Etage vögeln? Musste Mavel noch mal pissen? Würde sich einer der Jungs dafür bewerben? Ach, egal, wir würden ja sehen. Ich stieß beherzt noch ein paar Minuten weiter, und als ich in ihr noch einmal explodierte, hatte sich der Kreis geschlossen. Sie küsste alle drei jungen Eicheln noch einmal zum Abschied, während ich meinem Schaft zusah, wie er noch einmal zuckend kleine Wolken klebrigen Saftes in ihr nach oben schleuderte. Charlie kam kurz nach hinten, um zuzusehen, wie ich langsam meine Eichel aus Mavels pumpender Möse zog und die weiße Pracht dann wieder ans Licht gepumpt wurde. Sie drehte sich, setzte sich kurz und nickte mir zu, so dass ich sie nun sogar noch meinen Schwanz trockensaugen ließ. Charlie war nach wie vor von allem beeindruckt und begeistert, und so fragte ich Mavel gleich, ob wir das noch einmal wiederholen könnten.

„Klar ..." nickte sie mit einem bezaubernden Lächeln.

Ich zog sie hoch, und wir gingen ins Bad, wo wir kurz auf Hoang und Vu warteten, bis sie sich fertig gewaschen hatten. Irgendwie waren die ...