Die Mitte des Universums Ch. 121
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... erhitzt. Ich konnte mich nicht bremsen und knöpfte ihre Hose vorn auf, um meine Hand zumindest auf das Stoffdreieck ihres Slips zu legen, wo ich sogleich ihr einigermaßen drahtiges Schamhaar spürte. Unsere Zungen tanzten ihren Erregungsreigen, bis Mavel hauchte:
„Komm!"
Ich setzte mich auf die Bank, aber dann fiel mir ein, dass ich mich wohl besser ausziehen sollte. Ich fragte sie, ob sie die Hosen dabei anbehalten könnte, worauf sie nickte, sie aber schon mal auf ihre Knie runterzog. Und den weißen Schlüpfer mit dem lustigen bunten Muster auch gleich noch. Mit ihrer Mitte entblößt stand sie nun vor mir und sah so schön aus wie nie zuvor. Ich bat sie, sich zu drehen und ihr Flanellhemd hinten hochzuziehen, was sie auch gleich tat, ohne sich zu zieren. Ich legte mich hin, und dann stellte sie sich auf die Bank, über meinen Bauch, um sich dann knapp über mein Gesicht zu hocken. Wie sich ihr heller schmaler Arsch mir langsam auch vom Duft her näherte, werde ich nie vergessen. Ihr kleiner Hintern roch leicht würzig, und sie bat mich, sie mit meine Händen zu stützen, während sie meine Hüften mit ihren weichen Springerstiefelchen und Hosen auf ihren Unterschenkeln einklemmte und sich mit ihrer linken Hand an der Lehne des hölzernen Sofas hier festhielt.
Wir hörten die metallene Tür unten kreischen, was wohl Vus Ankunft verkündete. Obwohl ich mich überhaupt nicht schämte, meine halbnackte junge philippinische Kollegin über meinem Gesicht sitzen zu wissen, wollte ich ...
... dennoch, dass er in die Küche im dritten Stock einbog, damit wir hier bei unserem intimen Akt ohne Zuschauer wären. Ich sah auf die Decke hier im Gang und fragte mich, ob diese heiligen Hallen hier schon einmal eine solche Sauerei erlebt hatten. Mavel erkundigte sich erneut, ob sie nun in kleinen Schüben pissen sollte, während ich mir erstmal ihren kleinen Arsch griff und genüsslich ihre Spalte leckte. Ihr langer Kitzler sah aus dieser Perspektive auch schön aus; er schien noch zu ruhen, würde aber während der nächsten Stunde sicher bis fast zum Platzen stimuliert werden.
Nachdem ich zustimmend gemurmelt hatte, ließ Mavel den ersten Schub aus sich heraus. Lauwarm und doch frisch, benetzte ihr göttlicher Urin meine Wangen, Stirn und Lippen, und ich leckte, trank und saugte weiter. Ihre halboffene Spalte bebte und zitterte leicht, und ich sah zwei, drei weitere Tropfen ihren himmlischen jungen Körper verlassen. Ich knetete gerade ihre Arschbacken, als ihr der zweite Schub entfuhr. Eine leicht scharfe Duftwolke umfing mich, während sie wohl nun sogar mit einer Hand meinen Schwanz auf und abstrich, bevor sie ein drittes Mal für vielleicht zwei Sekunden auf mich urinierte. Vielleicht wäre es besser gewesen, doch ihre Hosen ganz auszuziehen, denn dann hätte sie sich nach vorn fallenlassen und mir Einen blasen können, aber irgendwie war es mit den Hosen schon geiler; vielleicht, weil sie wirklich nur den Teil ihres Körpers entblößt hatte, der für unser verruchtes Spiel notwendig war. ...