1. Die Mitte des Universums Ch. 121


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Sie pisste nun das vierte und -- in gewisser Weise -- auch gleich noch das fünfte Mal, bevor sie mich keuchend fragte, ob es das war, was ich mir vorgestellt hatte:
    
    „Ja, hmh, herrlich, ja, och ... m-mach' ruhig immer so weiter," rief ich ihr stammelnd und verzückt zitternd in einer Piss- und Leckpause zu, um danach gleich herzhaft weiterzumachen.
    
    Ach, war das geil. Ich konnte die Jungs unten lachen und labern hören und fragte mich, ob die drei eigentlich wussten, was Mavel und ich gerade trieben. Nun pisste sie zum sechsten und siebten Mal, und ich leckte, trank und schlabberte, als ob ich bedacht war, dass nichts auf den Boden rann. Beim achten Mal verschluckte ich mich kurz an ihrem leicht dampfenden Elixier, aber das neunte Mal entzückte mich so sehr, dass ich in einen Zustand quasi-religiöser Erregung geriet. Mein Gott, war das famos. Das mussten wir die nächste Woche gleich noch einmal machen! Ich leckte nun die straffe Haut ihrer kleinen Arschbacken erneut, bevor ich mich an ihrer Möse fast schon festbiss und erneut saugte, was beim nächsten Pissschwall einen leichten Überdruck und eine kleine Explosion auslöste. Feucht, wie sie war, stieß ich nun sanft mit meinem Mittelfinger rhythmisch in ihre kräftig-rosa Fleischlagen, während sie nun den Rest auf einmal auf mich strömen ließ, dabei leicht mit ihren Hüften seitwärts schwingend, als ob sie die göttliche Erfrischung besser verteilen wollte.
    
    Völlig befriedigt und beglückt stand ich irgendwann auf, aber nun ...
    ... musste ich auch. Mavel hatte das wohl antizipiert, denn sie zog sich vorsichtig ihre Hosen und ihren Slip aus, die sie ein paar Meter entfernt auf meine Sachen auf den Boden fallen ließ, genau wie dann auch ihr Flanellhemd, T-Shirt und Unterhemd. Ihre große Armbanduhr war wohl wasserdicht. So, wie sie nun nackt mit feuchten, erzleckeren Beinen vor mir stand, schien es unausweichlich, dass nun ich auf sie pissen würde, obwohl ich sie noch gar nicht um Erlaubnis gefragt hatte. Oder wollte sie mir Einen blasen? Ich nahm ihr ihre Baseballkappe noch ab, besah mir ihr komisches, hell-nussbraunes Haar noch einmal und wünschte, dass meine kräftige Pisse ihr diese alberne Farbe aus dem Haar spülen würde. Sie legte bedächtig ihre Brille in ihre Kappe, die ich immer noch in der Hand hielt und nickte rüber zum Haufen unserer Kleider, wo ich beides dann ablegte. Mich erinnernd, dass sie manchmal mochte, dass Dinge gegen ihren Willen passieren, bat ich sie, sich hinzuknien und entschuldigte mich schon mal, dass ich nur schlecht in Schüben pissen konnte. „Das macht nichts ..." hauchte sie nur, und so ließ auch ich nun gehen, als sie vor mir neben der Bank kniend ihren kleinen geilen Arsch auf ihren Fersen geparkt hatte.
    
    Ich zielte direkt auf ihre Stirn und traf damit natürlich ihr Gesicht und Haar, was wirklich kein Zufall war. Ich musste mal mit ihr reden, damit sie diese alberne Macke zu glauben, sich die Haare färben zu müssen, abschütteln würde. Mavel hatte die Augen geschlossen und ...
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