Die Mitte des Universums Ch. 121
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... genoss den lauwarmen Strahl, der meiner Meinung nach auch nicht weiter streng roch. Als die erste Hälfte auf ihr Haar und ihre Schultern gegangen war, zielte ich strenger nach unten, auf ihre Brust und ihren Schoß. Das rauschende Geräusch wurde von der seltsamen Akustik des Hotels noch verstärkt, und ich fragte mich, ob die drei in der Küche ein Stockwerk weiter unten unser orgiastisches Stöhnen und heißes Atmen -- und den plätschernden Jungbrunnen -- hören konnten. Ich war froh, dass die drei sich unten anscheinend nach wie vor gut amüsierten, denn ich wollte nicht unbedingt, dass Charlie sah, was Mavel und ich gerade veranstalteten.
Wahrscheinlich war es wirklich so, dass sie schon wussten, dass wir Bescheid sagen würden, wenn wir fertig wären, denn niemand kam zu uns hoch. Mit beiden Händen zog ich Mavel nach oben, als ich fertig war, und wir gingen ins einzige verbliebene möblierte Zimmer, um zu duschen. Zunächst nahm ich aber dann doch einen der alten Vorhänge, um draußen die Bank und den Boden darunter aufzuwischen; Mavel half mir dabei, und letztlich warfen wir den nassen Vorhang erstmal auf den Balkon, wo er niemanden störte und in Ruhe im Schatten der Nordseite ausdampfen konnte, bevor ich ihn nachher entsorgen würde. Da über jedem Fenster Öffnungen waren, gab es hier im ganzen Hotel ordentlich Durchzug, so dass man auch den Uringeruch gar nicht bemerken würde. Das war es ja gewesen, was mich zu der Aktion hier stimuliert hatte.
Mavel hatte neben der Bank ...
... stehend auf mich gewartet und sah unbeschreiblich schön aus, wie sie mit feuchter Haut sich kurz streckte und dann meine Hand nahm, damit wir nun gemeinsam duschen gehen würden. Wir seiften uns nur kurz ab, spielten aber in Erwartung der sinnlichen Stunden nicht weiter mit unseren Körpern, so, als ob wir uns unsere Energie für nachher, wenn wir zu fünft sein würden, aufsparen wollten. Als wir uns abgetrocknet hatten, holten wir noch unsere Sachen vom Gang, die wir dann auf zwei Stühle hier vorn am Tisch, nahe der Tür verteilten -- witzigerweise gemischt. Als wir so weit waren, die anderen nach oben zu bitten, trat Mavel aber nach einer Kunstpause an mich heran und sagte dann doch überraschend:
„Komm, Ben, lass es uns kurz machen ..."
Sie hatte das in so einem Brustton der Überzeugung gesagt, dass ich mich nicht entziehen konnte. Erregt wie wir beide auch von den Botenstoffen im Urin waren, drapierte sie sich einfach auf das frischbezogene Doppelbett und öffnete ihre Schenkel. Ich legte mich auf sie, und wir wanden uns sogleich wie liebestolle Tiere, bis meine heiße Spitze ihre kühlen, klebrigen Lippen berührte und sie dann spleißte. Ich hob ihren schönen Kopf mit meinen Unterarmen und presste ihn dann an meine behaarte Brust, bevor ich ordentlich zu stoßen begann, und Mavel-- quasi als Antwort -- ihre ranken Schenkel um meinen Rücken schlang. Meine Eichel tanzte fröhlich in ihrem engen Futteral und rieb wohl auch ihren G-Punkt ordentlich, denn Mavel kreischte schon jetzt ...