Besuch in Manuelas Etablissement
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: HannaMaurer
... Manuela grinste mich an und verstärkte den süßen Druck an meiner Möse.
„Du hast dich mit mehreren Männern köstlich amüsiert, Süße, und die Herren waren begeistert über deine Geilheit und deine Flexibilität. Hanna, du musst wirklich echt Klasse gewesen sein. So viel Lob habe ich über meine Mädchen noch nie gehört. Schätzchen, ich habe es immer gewusst – du bist die geborene Nutte. Und genau deshalb wollte ich dich immer hier haben. Und wenn du magst, dann bleibe hier. Du hast hier bei mir ein festes Zuhause, wenn du willst. Vergiss deine bürgerlichen Rumfickereien mit Horst und Lisa und mit wem sonst noch. Hier bei mir kannst du die Kohle nur so scheffeln. Überleg es dir, aber überleg nicht zu lange. Alle Optionen sind endlich – so wie meine Geduld.“
Ich erstarrte innerlich. War das alles doch kein Traum gewesen? Laut antwortete ich Manuela: „Ich habe gedacht, ich habe das alles nur geträumt.“
Manuela lachte laut und schüttelte den Kopf. „Süße, dann greif mal in deinen Schritt. Fühlst du da einen Traum? Nein, die Jungs haben dir ganz wunderbar und mit viel Genuss die Fotze vollgespritzt. Und unser Spezialcocktail hat dich auf die geile Reise geschickt. Sie hat dir gefallen, also gib es schon zu, du Luder. Aber ich muss gestehen, dass du in deinem süßen Rausch auch richtig abgegangen bist. Hanna, du bist die geborene Hure der Spitzenklasse, alle deine Freier haben mir das bestätigt. Hier kannst du richtig Geld verdienen, also regele dein Leben und entscheide dich. Denk ...
... dran, auch unsere Fotzen sind endlich. In 20 Jahren interessiert sich kein Schwanz mehr dafür. Überlege es dir genau.“
Ich hatte Manuela zugehört, aber dann fiel mir ein, dass ich doch zu meinem Bruder wollte. Sofort sprang ich auf, war aber so unsicher auf den Beinen, dass ich gleich wieder in das Wasser der Wanne plumpste. Manuela fing mich fast auf und lachte.
„Aber du hast doch deinem Brüderchen abgesagt, Hanna. Genauso wie du Lisa bestätigt hast, dass du im Schoß der Familie bist. Alle sind zufrieden. Also beruhige dich mal wieder. Außerdem ist es inzwischen 19 Uhr. Deutlich zu spät, um überhaupt noch irgendwo hinzufahren. Später erwarte ich noch einige gute Gäste, die dich unbedingt kennenlernen müssen.“
Völlig erschrocken fiel mir ein, dass ich doch keine Pillen mehr nahm, und ich wandte mich an Manuela.
„Sag mal, Manuela, hatten die Männer, die mich eben gefickt haben, ein Kondom über dem Schwanz?“ Manuela lachte fast verächtlich.
„Natürlich nicht. Was glaubst du denn, wo du hier bist? Im Kloster? Die Herren haben für barfuß bezahlt, also haben sie dich auch barfuß gefickt. Ist doch logisch, oder? Außerdem willst du doch unbedingt ein Kind.“
Ich antwortete ihr entsetzt und fast schon in Panik. „Aber doch nur von Horst und nicht von irgendjemandem, Manuela. Bist du wahnsinnig?“
Manuela lächelte kalt. Dann griff sie mir ungeniert an die Möse und rieb mich.
„Du dumme Kuh, hab dich nicht so. Ein Pimmel ist so gut wie der andere, wenn er abspritzt. ...