Besuch in Manuelas Etablissement
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: HannaMaurer
... Wer da letztlich sein Körnchen ins Ei schießt, ist doch völlig egal. Wenn du dich nicht künstlich besamen lässt, weißt du es doch sowieso nicht bei deiner wahllosen Rumfickerei. Also bleib ruhig und meckere nicht rum. Und wenn es denn eingeschlagen hat, dann ist es doch jetzt sowieso zu spät. Dann hast du einen Braten in der Röhre. Du wirst übrigens heute Abend und in dieser Nacht noch eine Menge Sperma in deiner so begehrten Hurenfotze spüren, Hanna.“
„Nein, nein“, schrie ich fast, doch Manuela lächelte nur und ging, schaumbedeckt, über meiner Brust auf die Knie.
„Die Herren, die dich heute schon hatten, waren übrigens ausnahmslos begeistert von dir. Oben rum so brav und bieder wie ein Hausmütterchen, aber zwischen den Beinen eine Fotze wie ein Vulkan. Einer hat sogar gemeint, du hättest den Teufel im Leib. Er hat dich gleich zweimal besamt, weil sein Schwanz nach dem ersten Schuss gar nicht schlapp werden wollte. Du bist eine begnadete Nutte, Hanna. Wir beiden gemeinsam könnten eine Menge Geld verdienen, mein Goldschatz. So, meine Liebe, aber jetzt wirst du zur Abwechslung erstmal mich richtig bedienen!“
Manuelas Hände griffen in mein Haar und zogen meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, wo ihre vor Geilheit zitternde Fotze schon halb geöffnet auf meinen Mund wartete. Sofort schossen neue Blitze der Erregung durch meinen Leib, und ich presste willig meine Lippen auf Manuelas nasse Spalte, um sie dann mit dem Gefühl neu aufkeimender Geilheit mit meiner Zunge zu ...
... befriedigen, bis sie mit einem Schrei der Erlösung zum Orgasmus kam und mir dabei einen Schwall ihres Geilsaftes in den Mund spritzte. Ich war selig über dieses Geschenk.
Als mich Manuela wenig später aus der Wanne zog und abtrocknete, küsste sie mich sanft und ganz ohne Verlangen.
„Wenn du auch nur halb so gut fickst wie du leckst, meine Süße, dann beginne ich zu verstehen, warum die Kerle so verrückt nach dir sind. Du bist mein bestes Pferdchen im Stall, Hanna, du bist die geborene Hure, meine Liebe.“
„Nein! Ich bin weder deine Hure noch bleibe ich länger hier!“ Noch einmal regte sich heftiger Widerstand in mir. Ich wollte nur noch nach Hause zu Lisa. Wieder lächelte Manuela kalt und bösartig und auf ein Klopfen von ihr an die Badezimmertür öffnete die sich wie von Geisterhand. Zwei Männer packten mich, nackt wie ich war und zerrten mich mühelos zu dem Zimmer mit dem himmelblauen Bett. Sie warfen mich grob auf die Liegefläche und in Sekunden war ich wieder mit den Hand- und Fußschellen an das Bett gefesselt. Da half kein Widerstreben und breitbeinig auf dem Rücken liegend war jede Gegenwehr aussichtslos. Ich fühlte mich deprimiert und niedergeschlagen. Allein mein kleiner Dämon tanzte und tobte vor Vergnügen in meinem Unterleib.
Einige Minuten später betrat Manuela das Zimmer. Sie sah mich kurz an und lächelte maliziös.
„Na, hast du dich wieder beruhigt? Du siehst, dein Widerstand ist töricht und dumm. Füge dich in dein Schicksal, meine Liebe. Ich meine es doch nur ...