1. Besuch in Manuelas Etablissement


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: HannaMaurer

    ... ganz besonders gut mit dir.“
    
    Manuela beugte sich über mich und küsste mich zärtlich. Ihr Mund schmeckte nach Mann, und ich meinte sogar, Sperma auf meiner Zunge zu spüren. Manuela sah mich an und lächelte versonnen.
    
    „Ich habe eben einen alten gemeinsamen Freund mit dem Mund befriedigt, und wie du noch schmecken kannst, natürlich ohne Kondom. Er will bald wiederkommen und dann dich besteigen. Heute hat er sich nur mit Monis Fotze, Claudias Arsch und in meinem Mund vergnügt.“
    
    Ich fragte nicht weiter nach, denn ich hatte ein anderes Ansinnen an Manuela.
    
    „Bitte, Manuela, dann gib mir bitte noch einen von deinen Spezialcocktails Der lässt mich so wunderbar schweben und auf rosa Wolken reiten. Ich will alles um mich herum vergessen und nur für diese wunderbare geile Lust leben.“
    
    Manuela lächelte diabolisch. „Oh, da werde ich gerne deinen geilen Träumen nachhelfen, meine Süße. Sie drückte wieder auf die verdeckte Klingel und fast sofort erschien Moni in der Tür. Manuela gab ihre Bestellung auf, ohne sich auch nur umzudrehen, während ihre Hand ungeniert meine schon wieder nasse Möse kraulte, was meine Sinne schon wieder aufzupeitschen begann. Ich hörte nur Manuelas „Und mach ihr einen kräftigen Absacker, Moni, dann hat sie schöne Träume und eine unersättliche Fotze.“ Als Moni gegangen war, wandte sich Manuela wieder an mich.
    
    „Du bekommst deinen süßen Wonnedrink, Schätzchen, allerdings unter der Voraussetzung, dass du dich auch morgen freiwillig und ohne Fesseln hier ...
    ... von einigen meiner guten Kunden mit verbundenen Augen ficken lässt.“
    
    „Auch wieder ohne Schutz?“ fragte ich eingeschüchtert zurück. Manuela lächelte und zeigte ihre makellosen Zähne.
    
    „Natürlich ohne Kondom, Schätzchen. Du wirst es nicht glauben, aber die Männer mögen diese Latexhüllen nicht. Außerdem wollen sie in eine Fotze spritzen und nicht in eine Lümmeltüte. Aber mach dir keine Sorgen. Da dir die Augen verbunden sind, wirst du, für den Fall, dass du schwanger wirst, nie erfahren, wer der Erzeuger deines Kindes ist.“ Ich konnte mich nur in mein Schicksal ergeben und zaghaft nicken.
    
    Mit diesem herrlichen Cocktail, den mir Moni wenig später brachte, gingen der Abend und diese Nacht schwebend und wie in einem wunderbaren Traum vorbei. Ich konnte nicht zählen, wie viele Männer bei mir waren, mich gefickt und besamt haben. Aber es waren viele, doch ich erlebte alles nur durch eine Wolke aus trunkener Wollust und bebender Glückseligkeit. Einmal glaubte ich durch die Nebelwand Walter zu erkennen und seine Stimme zu hören. War er der ominöse gemeinsame alte Freund, von dem Manuela gesprochen hatte?
    
    „Bianca, der kleine geile Stachelkaktus, hat mir gesagt, sie habe dich hierher geschickt, damit du dich von möglichst vielen Männern als das benutzen lässt, was du bist – eine hemmungslose und schwanzgeile Hure. Sie hat mich gebeten, dich hier ebenfalls zu besuchen. Und was glaubst du wohl, wozu?“
    
    Mir lief ein Schauer der Erregung über den Rücken. War es wirklich Walter? ...
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