1. Besuch in Manuelas Etablissement


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: HannaMaurer

    ... Hatte er das wirklich gesagt? Und hatte meine vertrauteste Freundin ihn wirklich geschickt? War ich denn jetzt ganz allein auf dieser Welt? Aber warum tobte dann diese wilde und hemmungslose Lust auf Lust durch meinen Körper. Wieder und immer wieder. Ich schwebte und ich träumte.
    
    Irgendwann wurde es still und ich schlief ein. Es war früher Morgen als ich erwachte. Frei und ohne Fesseln lag ich im Bett, und Manuela lag nackt neben mir. Ein Arm lag über meinen Brüsten, innig und vertraut, so als hätten wir es gerade erst zusammen getrieben. Lange sah ich sie an. Manuela ist zweifellos eine betörende Frau. Ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe, trotz allem, was sie mir angetan hat. Plötzlich sah ich in offene Augen und ein verhangenes Lächeln.
    
    „Weißt du, dass du meine Lieblingshure bist? Exzellent im Geschäft und weich und hitzig zwischen meinen Beinen. Ich möchte jede Nacht neben dir schlafen, nachdem ich vorher mit dir geschlafen habe.“
    
    Das waren ihre ersten Worte, dann küsste sie mich leidenschaftlich und schon wieder rollten Wellen des geilen Verlangens durch meinen Körper. Nein, diese Frau würde ich nie lieben können und wollen, aber ihre erotische, fast magische Anziehung würde ich auch nie vergessen können. Und ihr zu widerstehen schien mir gänzlich unmöglich.
    
    „Wenn du heute brav das tust, was du mir gestern versprochen hast, dann darfst du heute Abend wieder zu deiner Lisa.“
    
    Erleichtert, und doch gleichzeitig auch traurig über den Abschied von Manuela, ...
    ... atmete ich auf. Ich war zwiegespalten in meinen Gefühlen, und das irritierte mich zutiefst.
    
    „Hast du wirklich gefürchtet, gestern oder heute hier schwanger zu werden?“ hörte ich Manuelas säuselnde Stimme. „Ich meine, eine Frau hat doch nur bestimmte Tage, an denen sie in der Lage ist, zu empfangen.“ Ich sah Manuela an und spürte schon wieder Lust in meinem offenbar wirklich unersättlichen Leib.
    
    „Ja, weil ausgerechnet in dieser Woche meine Eizelle auf dem Sprung ist“, bekannte ich wahrheitsgemäß. Manuela lächelte und schloss mich in ihre weichen Arme.
    
    „Dann lass es doch kommen, wie es kommt, und lass dich überraschen, was für ein wunderbares Kind du bekommst.“
    
    Versöhnlich flüchtete ich mich in die Arme meiner Freundin und Peinigerin und suchte schon wieder die Zunge, die so wunderbar küssen konnte. Ich konnte es einfach nicht lassen, und mein Verlangen war grenzenlos. Bis Manuela mich in die herrliche 69-Position brachte und sich über mich legte. Und im beginnenden Morgengrauen haben wir uns zitternd und bebend, hechelnd und stöhnend auf diese Weise gegenseitig zu einem Höhepunkt gebracht, der uns beide fast zerrissen hat.
    
    Einige Stunden später, nach einem wunderbaren Restschlaf in den hellen Morgen, frühstückten wir gemeinsam im Bett. Manuela ließ mich wissen, dass dieses Zimmer heute ausschließlich für mich reserviert sei. Und natürlich für die Männer, die mich heute besuchen würden, um ihren Druck auf und in mir loszuwerden. Manuela gab sich leutselig. Ich hatte ...
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