Besuch in Manuelas Etablissement
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: HannaMaurer
... sie in den frühen Morgenstunden noch einmal sehr intensiv befriedigt, aber ich muss gestehen, dass auch Manuelas lesbische Künste mich in die höchsten Höhen der Ekstase getrieben haben, während wir uns gegenseitig die nassen Muscheln ausgeleckt haben. Doch, was dann aus ihrem Mund kam, brachte mich schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
„In vier Wochen, wenn wieder die Zeit deines Eisprungs ist, werde ich dich hier für mehrere Tage und neue Runden der ausgiebigen Besamung erwarten. Nein, keine Widerrede, Hanna. Du wirst ein Kind von einem Unbekannten bekommen. Spreize dich gar nicht erst, es wäre sinnlos, Süße. Es wäre für mich eine lächerliche Kleinigkeit, dich für immer von Lisa und Horst zu trennen. Denke immer daran und vergiss es nie!“
Ich nahm diese Rede fassungslos zur Kenntnis, aber ich wusste, dass Manuela das, was sie sagte, bitter ernst meinte. Es war ein geradezu kulinarisches Frühstück, das wir gemeinsam genossen. Anschließend ein gemeinsames Bad im Whirlpool. Manuela verwöhnte mich geradezu königlich und sie fesselte mich sexuell in dem Moment, wo sie mich nur berührte und küsste. Warum sollte ich also ihre Wünsche nicht erfüllen? Und dort, wo ich dennoch zögerlich war, belehrte mich mein kleiner Dämon eines Besseren, in dem er mich eindrücklich und in jeder denkbaren Weise an meine inneren Triebe und Gelüste erinnerte. Ein Salsa der Gefühle…..
Es war Mittag, als mir Manuela die Augenmaske anlegte. Ich war nicht an das Bett gefesselt und ...
... hatte mich innerlich und äußerlich ergeben. Bereitwillig lag ich auf dem Rücken in meiner Lieblingsstellung und spreizte erwartungsvoll meine Beine. Kein Cocktail vernebelte meine Sinne, und so spürte und vor allem roch ich es. Durch meine verbundenen Augen war mein Geruchssinn geschärft, und ich roch, als mein erster Gast wortlos eintrat und zu mir auf das breite Bett stieg, einen Duft, den ich schon fast vergessen hatte, der mich aber sofort geradezu in einen Taumel der Wollust versetzte. Dieser herb-männliche Geruch nach Moschus und der Sonne Afrikas. Diese Ausdünstung war unverkennbar, und die sichere Gewissheit, einen schwarzen Mann in meinem Bett zu haben, ließ meine Grotte sich plötzlich weiten und für alles bereit machen. Zu sehr erinnerte ich mich noch an meinen Stripteaseauftritt damals in dem Nachtlokal und den schwarzen Athleten, der mich dann mit seinem großen Riemen fast in die Bewusstlosigkeit gefickt hatte. Dieser Geruch – es war der gleiche. Im ersten Moment schrie noch alles in mir: „Nein, um Himmels Willen, bloß kein Schokoladenkind!“, aber dann schob sich bereits der harte und sehr lange Schwanz in meine offene Grotte und verhinderte alles rationale Denken. Alles in mir bebte und lechzte nach diesem Schwanz, und als wenn ich es steuern konnte, öffnete ich meinen Muttermund weit, um seinem Samen den Weg in mein Innerstes zu ebnen. Es war wie ein Tanz auf einem Vulkan. Ich wurde gefickt, wild und hemmungslos, und als der Samen spritzte, meine Möse füllte und ...