Besuch in Manuelas Etablissement
Datum: 12.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: HannaMaurer
... gegen meinen weit geöffneten Muttermund klatschte, erlebte ich einen Orgasmus der ganz besonderen Art. Laut, heftig und völlig enthemmt.
Ich war eine Hure, das stand jetzt außer Zweifel, aber ich habe genossen, wie eine Frau. Und ich war glücklich darüber. Manuela konnte mit mir als ihrer Studionutte zufrieden sein. Und eben in diesem euphorischen Zustand empfing ich auch die anderen Herren. Und ein um das andere Mal stieg mir dieser Geruch, diese Ausdünstung in die Nase und machte mich verrückt. Hatte denn Manuela heute nur schwarze Männer für mich vorgesehen?
Schon immer hatten mich die Bilder von weißen Frauen, die von schwarzen Männern gefickt und besamt wurden, fasziniert. Diese wunderbare Vermischung der Hautfarben, diese leidenschaftliche Harmonie zwischen weiß und schwarz, die unverhohlene Geilheit der Rassenmischung. Und natürlich auch diese herrlichen Prachtriemen, die die schwarzen Männer ihr Eigen nennen, sowie die Kraft, mit der sie ihre enorme Spermamenge in die Fotzen ihrer Frauen spritzen. Im Gegensatz zu gestern bescherte mir der Gedanke, dass ich von einem schwarzen Mann geschwängert würde, Wolllustgefühle, die ich zuvor nie erlebt hatte. Wie gerne hätte ich ihr Sperma gerochen und vor allem geschmeckt, es aufgeleckt oder gleich aus den harten schwänzen abgesaugt. Aber ich war hier nur eine Nutte, und die Männer spritzten sich ausnahmslos zwischen meinen bebenden und zitternden Schenkeln aus.
Der Gedanke, von einem der acht Männer, die mich an ...
... diesem Tag gierig und geil nahmen, ein Kind zu bekommen, ließ mich immer wieder erschauern und bescherte mir einen Orgasmus nach dem anderen. Dann würde das werdende Leben in mir die schwarze und die weiße Rasse verschmelzen… - diese Vorstellung versetzte mich in einen regelrechten Rausch, der jeden Fick begleitete und meine Beschäler begeisterte. Ich hatte noch nie in meinem Leben so viel Sperma in meiner Grotte und auch noch nie mit meinem Hintern auf einem so nassen und glibbrigen Laken gelegen. Sperma und Mösensaft in Mengen, aber es schien die Männer nicht im geringsten zu stören, wenn sie über mich stiegen, ihre strammen Riemen in meine pitschnasse Fotze schoben und mich dann fickten.
Es war schon späterer Abend, als Manuela zu mir kam und mir die Augenmaske abnahm. Sie lächelte beeindruckt, nahm mich in ihre Arme und küsste mich.
„Du warst wunderbar, Hanna, die geilste und gefragteste Hure, die ich je gehabt habe. Moni und Claudia ziehen schon Schnuten, weil sie nicht zum Zug kommen. Aber für dich ist nun Feierabend. Ich habe dir acht schwarze Männer zugeführt, aber die anderen müssen auch leben.“
Manuela führte mich wieder ins Bad, ließ mir Badewasser ein und kümmerte sich um mich, obwohl um diese Zeit reger Andrang im Studio herrschte. Manuela gestand mir mit einem Lächeln, dass alle acht Männer Schwarzafrikaner gewesen seien, eine Gruppe Sportler, die auf einer Rundreise durch Deutschland waren und eher zufällig in ihrem Studio gelandet wären. Manuela gestand ...