1. Besuch in Manuelas Etablissement


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: HannaMaurer

    ... mir, sie habe bei der Buchung der schwarzen Männer sofort an mich gedacht und sich vorgestellt, wie geil es wäre, wenn einer der Männer einen Goldenen Schuss landen würde und sie, Manuela, mir auf diese Weise ein dunkelhäutiges Kind unterjubeln könnte. Statt der eigentlich vorgesehenen Kunden hat sie mir deshalb ganz gezielt diese schwarzen Sportler einen nach dem anderen zugeführt. Und na ja, und schon der Erste hat wohl auch Reklame für meine Möse und meine ekstatische Leidenschaft gemacht, so dass dann auch alle anderen nur mich buchen wollten.
    
    Manuela verstand es meisterhaft, mich zu umgarnen und zu betören. Ihre Zärtlichkeiten ließen mich sofort alles um mich herum vergessen und nach dem Bad zerfloss ich schon wieder in Lust und Begierden. Also gestand ich ihr, wie sehr mich schon immer der Sex mit schwarzen Männern reizte. Schon wieder ein Fehler, denn Manuela versprach, künftig nur noch schwarze, kräftige Hengste für mich bereit zu halten. Sie rechnete wohl fest damit, dass ich sie bald wieder besuchen würde. Nein, das werde ich ganz sicher nicht! Auch wenn ich ihr wegen des irrsinnig geilen Erlebnisses des zweiten Tages die Zwangsrekrutierung als Hure im Vortag verziehen habe.
    
    Ach, beinahe hätte ich es vergessen. Manuela hat mir beim Abschied für meinen erzwungenen Einsatz 1.000,- Euro in die Hand gedrückt. Ich bin sicher, dass sie an mir ein Vielfaches verdient hat.
    
    Nein, ich war nicht in der Lage, mit meinem Auto nach Hause zu fahren. Ich ließ mir von ...
    ... Manuela ein Taxi rufen und mich reumütig in die Taunusvilla fahren. Wie eine streunende Hündin stand ich schließlich vor der Tür und wusste nicht, was ich Lisa erzählen sollte und ob sie mich wieder aufnehmen und mir verzeihen würde.
    
    Aber Lisa, meine Lisa, nahm mich auf, nahm mich in ihre Arme und bewies mir ihre unendliche Liebe. Sie hatte sich bis dahin keine Sorgen um mich gemacht, wähnte sie mich doch sicher und wohlbehütet bei meinem Bruder. Nur wie in einem Traum konnte ich mich daran erinnern, mit ihr telefoniert zu haben. Später, als wir zusammensaßen, beichtete ich Lisa unter Tränen meinen Fehltritt, und ich habe ihr auch gestanden, dass ich es geradezu irrsinnig genossen habe. Lisa streichelte mich und ließ mich reden.
    
    Mein geschundenes Geschlecht tat mir weh, meine Schamlippen waren rot und dick angeschwollen, meine so oft benutzte Spalte völlig wund. Ich hatte wohl nie zuvor eine so, ja, verwüstete Fotze. Als Lisa sie sah, bekam sie starre Augen. Nein, nicht vor Entsetzen, wie ich befürchtet hatte. Sie sprang auf und holte ihr Handy.
    
    „Das ist sie, Hanna! Danach habe ich so lange gesucht. Das ist die Teufelsfotze, die ich dir auf den Bildern verpassen werde. Warte ich mache Fotos von ihr, um den Eindruck und das Bild zu bannen. Dieses Hexenloch werde ich dir zwischen die Beine malen, wenn Luzifer dich auf dem einen Bild peinlich befragt und vor allem auf dem Bild, auf dem du auf dem Scheiterhaufen stehst, und die hochschlagenden Flammen deine ausgefickte und ...