Im Büro - der Fantasie zweiter Teil
Datum: 22.01.2021,
Kategorien:
Humor
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Drance1964
... Augenroller zu holen, wirst du aggressiv. Du versuchst noch ein paar Mal, die paar nötigen Schritte bis zur Klippe im Sturmlauf hinter dich zu bringen, aber es ist zwecklos. Dein Schoß steht in Flammen, du würdest jetzt sogar auf Jörg draufspringen, so aufgeladen fühlst du dich. Und doch weißt du, dass es nur die Erregung ist, die dich so denken lässt. Am liebsten würdest du jetzt einfach nach Hause gehen. Oder bis zum Feierabend hier sitzen bleiben. Aber das geht nicht. Spätestens wenn die Meyer wieder aus Lehmanns Büro rauskommt, geht die glatt auf Suche nach dir. Das einzig Gute daran ist, dass sie dann wenigstens nicht bei Herrn Lehmann drin ist. Oder er in ihr. Du musst bei dem Gedanken grinsen, während du dich wieder anziehst. Noch schnell die Hände waschen und dann ran an den Speck.
Alle Köpfe fahren herum, als du die Tür zum Gemeinschaftsbüro mit Elan öffnest. Die Meyer? Immer noch nicht wieder draußen.
Na warte, denkst du dir und gehst schnurstracks zu Lehmanns Tür, klopfst kurz und öffnest, ohne das Herein abzuwarten. Du huscht durch den Türspalt und drückst die Tür hinter deinem Rücken leise zu. Halb hast du damit gerechnet, trotzdem verschlägt es dir den Atem. Die Meyer am Schreibtisch, Herr Lehmann dahinter. Doch irgendetwas ist falsch, stört das erwartete Bild. Zunächst mal ist keiner der beiden nennenswert erschrocken oder schaut dich auch nur an. Dann sind ihre Stimmen keineswegs keuchend oder stöhnend verzerrt. Du wagst nur einen Blick aus dem ...
... Augenwinkel, während du zum Regal gehst. Du bist nicht wirklich überrascht, dass die Meyer an Herrn Lehmanns Schreibtisch ist. Allerdings sitzt sie und ist im Übrigen komplett bekleidet. Auch Herr Lehmann verhält sich nicht wie erwartet. Er geht in gemessenen Schritten hinter der Meyer hin und her, fünf Schritt vor, fünf zurück. Dabei diktiert er mit seiner männlich sonoren Stimme, die dir einen Schauer über den Rücken jagt, einen Brief, den sie in beeindruckendem Tempo Tasten klappernd eintippt. Mit ihren gelb glänzenden Krallen. Weder sie noch er haben auch nur einen Blick für dich übrig.
Du bist zum einen erleichtert, denn offensichtlich hat dein Traum einen falschen Alarm gegeben. Trotzdem hätte es dir besser gefallen, wenn er sie wenigstens gefingert, ihre unglaublichen Brüste geknetet oder sie einfach auf seinem Tisch durchgenommen hätte. Dann hättest du zumindest seine private Obsession teilen können. Doch so…
Während du dem Regal zustrebst, überlegst du, ob Lehmann vielleicht tatsächlich so integer ist, wie es gerade den Anschein macht. Kann man tatsächlich bei dieser Hitze konzentriert arbeiten, ohne wenigstens ab und zu mal … _daran_ zu denken? Nicht zum ersten Mal an diesem Tag bedauerst du, kein luftiges Kleidchen oder den dünnen, elastischen Jeans-Mini zu tragen. Dazu vielleicht eins deiner neckischen Ouvert-Höschen… Das würde sich beim Vorbeugen sicher wesentlich wirkungsvoller machen und garantiert für volle Aufmerksamkeit von Seiten Lehmanns sorgen.
Gut, das ...