1. Im Büro - der Fantasie zweiter Teil


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: Humor Reif Inzest / Tabu Autor: Drance1964

    ... hilft jetzt leider nicht weiter. Zögernd greifst du den nächsten Ordner aus dem Regal und kannst dabei nicht der Versuchung widerstehen, ins Hohlkreuz zu gehen und die Knie durchzudrücken. Du beißt dir auf die Unterlippe, verkneifst dir einen Seufzer, und klimperst dafür beim Umdrehen umso mehr mit den Augenlidern, bevor du dich mit dem Ordner vor der Brust wieder entfernst. Nicht, ohne dabei mehr als nötig mit dem Hintern zu wackeln.
    
    Wieder an deinem Tisch angelangt, sinkst du fast bebend vor Erregung auf deinen Stuhl. Wenn doch nur…
    
    Du schaffst es, die ersten Zeilen zu lesen, dann gerätst du wieder ins Träumen. Mit offenen Augen durchlebst du den letzten Ausflug in Lehmanns Büro noch einmal, doch dieses Mal richtig. So, wie es hätte sein müssen. Die Tür auf, hereingetreten. Lehmann, der dich mit strengem Blick mustert, während er die Meyer nagelt, die rücklings auf seinem Schreibtisch liegt, die weißen Schenkel weit gespreizt, das fliederfarbene Spitzenhöschen um einen Knöchel baumelnd und von Lehmann aufgespießt. Wie ihre Brüste, aus dem Dekolletee gehoben, bei jedem Stoß hin und her wabbeln wie Götterspeise. Lehmann, die Hände auf ihren Oberschenkeln, bedeutet dir mit einer Kopfbewegung, die Tür hinter dir zu schließen, und mit einem zweiten, näher zu kommen, während er die stumme Geste für "Psst!" macht und die Meyer mit geschlossenen Augen schnieft und versucht, ihr Stöhnen zu unterdrücken und dabei ihre Nippel kneift und zwirbelt. Du gehst wie hypnotisiert auf ...
    ... die beiden zu, bleibst direkt vor dem Schreibtisch stehen und spürst die Inbrunst, mit der die Meyer Lehmanns Stöße empfängt. Siehst, wie sein Monster zwischen ihren Beinen ein und ausfährt und ihr Becken antwortet. Wie ihre Hand nach unten schleicht und gefühlvoll mit den Fingerspitzen das obere Ende ihres aufgedehnten Spalts bearbeitet. Sicher würdest du doch einfach aus dem Rock steigen, dich breitbeinig über Veronikas Gesicht positionieren und dein Becken darauf drücken, in der Hoffnung, dass ihre Zunge durch deine tropfende Spalte zu flutschen beginnen und dich ausschlürft wie eine saftige Mango, während du dich, gebannt auf die Vereinigung blickend, mit den Händen ihrer Möpse widmen würdest, um sie zu drücken, zu quetschen, zu massieren, den berauschenden Zauber dargebotenen, warmen, weichen Fleisches spürend. Ach, zu gern wärst du jetzt an ihrer Stelle, würdest dich Lehmanns Autorität, Gier und Stärke ergeben, dich genauso ungehemmt benutzen lassen wie sie.
    
    Im gleichen Moment schon spürst du seine starke Hand in deinem Nacken, wie sie dich mühelos nach unten zieht, hin zu Veronicas Schoß, der von seiner stolz erhobenen Männlichkeit penetriert, erobert und befriedet wird, ohne Unterlass und Erbarmen, einer Maschinenkolben gleich, der in den Zylinder eintaucht und unermüdlich auf und ab gleitet. Sein schiere Kraft, der sich die Meyer stöhnend entgegenwirft, aufs Äußerste gespannt und einem nahen Ziel entgegenstrebend. Du spürst an ihrem Saugen und Drängen förmlich, wie ...
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