1. Der Großstadthabicht


    Datum: 30.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    In dieser Geschichte beschreibe ich das frevelhafte Treiben eines extrovertierten Lüstlings in der Grossstadt. Viel Spass mit der Geschichte!
    
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    Ich erwachte mit 20 cm geschwollener Lust. Energiegeladen schlug ich die Bettdecke zurück und stolzierte wie ein Gockel mit meinem Vollmasten hart im Wind durch die zügige kleine Wohnung. Die Kaffeemaschine brummte, betörend stieg der herbe Dampf in meine Nüstern. Mit dem heissen Gesöff stieg ich auf den kleinen Balkon.
    
    Der kleine Balkon. Von weit oben überwachte ich hier die Stadt. Von hier spähte und gelüstete ich hernieder auf die Weibswelt, die dort unten herum ihre Bahnen zog. Wie ein Habicht beäugte ich sie, beurteilte Formen und Gestalten, schloss auf ihre Reife und von ihrem Gang auf ihren Zyklus. Eine, die mir besonders gefiel, konnte ich bis zum Ende der Strasse noch erreichen. In wilder Vorfreude machte ich mich deshalb ans Werk, stelzte brünstig ans Geländer, streckte meine Brust durch, sog tief die Luft ein und liess meinen Blick umherschweifen.
    
    Ein Schmuckschaufenster hatte eine etwa 30-jährige Blondine mit grossem Ausschnitt angelockt. Wie eine Fliege klebte sie an der Scheibe. Sie trug ein auffälliges Top mit Leopardenmuster, darüber ein schwarzes Jäckchen und ihre Beine in Lederleggings. Gestakelt wurde natürlich auf hohen Absatzschuhen. Wie sie dastand: Das Ärmchen schwanenhalsförmig nach oben gehoben, damit die vielen Einkaufstüten nicht auf den Boden rutschten. Den ...
    ... anderen Arm zu einem Sonnenschutz geformt, damit sie die Ware besser erkennen konnte. Sowas konnte man sich am Morgen durchaus zu Gemüte führen! Doch ich hatte gelernt nicht allzu voreilig zu handeln. Ansonsten steht Mann bald ausgeschossen und leer da und muss gelähmt dabei zusehen wie ein noch viel zuckeriger Hintern an einem vorbeiwackelt. Solche Situationen galt es unter allen Umständen zu vermeiden! Deshalb zwang ich meinen Blick weiter.
    
    Eine Mutter führte ihre junge Tochter über den Asphalt. Mit einem solchen Duo konnte man nicht schlecht fahren. Die junge Nixe war der alten Hexe wie aus dem Gesicht geschnitten. Dunkelbraun gewelltes Haar, ein irrsinnig schönes Gesicht. Kein billiger Anblick, für den ich mir nachher die Augen waschen musste. Hatte ich Lust auf etwas mit Niveau? Ich grub in den Boxershorts nach meinen Eiern, kraulte sie und wägte vor und Nachteile strategisch ab.
    
    Die Strasse war ein kurzlebiges Pflaster. Wer schnell entschied behielt hier die Oberhand. Seit einiger Zeit stand ich unter zusätzlichem Druck. Ein fremder Bock war in mein Jagdgebiet eingedrungen und hatte sich in die Wohnung geradeaus auf der gegenüberliegenden Strassenseite einquartiert. Ich war nicht allein. Jedes Tittenpaar wurde jetzt doppelt beäugt, jeder Hintern von vier Augen vermessen. Deshalb waren schnelle Entscheidungen von absoluter Notwendigkeit. Gerade in diesem Moment verrieten mir die im Wind wehenden Vorhänge, dass in der Konkurrenzbude gegenüber die Balkontüren geöffnet ...
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