Der Großstadthabicht
Datum: 30.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... schön! Bringen sie uns da hoch!»
Hätte die gute Mutter gewusst, welch glückliche Entscheidung sie damit getroffen hatte, dann wäre ihr die Entscheidung bestimmt leichter gefallen.
Ich bugsierte die Beiden in den kleinen Lift und quetschte mich dann selbst hinein. Lüstern sog ich das wabernde Parfum der beiden ein.
«Sie riechen gut!», kommentierte die Mutter.
«Das habe ich gerade von ihnen gedacht!», gab ich zurück. Unsere Blicke wurden bereits tiefer.
«Sie sind ein unglaublicher Charmeur!», klagte die Mutter hilflos. Sie begann zu ahnen, dass sie in der Falle sass. Und sie begann es zu geniessen.
«Nur bei Frauen, die mir gefallen»
Sie wurde wieder puterrot.
«Wie ist denn ihr Name, meine Hübsche?»
«Ähh... ich bin Jessica. Und das ist meine Tochter Dana»
«Das nahm ich an. Sie ist Ihnen wie aus dem Gesicht geschnitten und ebenso bezaubernd. Nur nicht ganz so alt.» Ich scherzte und die Mutter wusste es. Sie knuffte mich unsicher in die Seite: «Sie!»
Dann waren wir oben und die Aufzugtüren öffneten sich. Die Situation entspannte sich leicht, aber nicht für lange. Denn bald sassen sie in der Falle.
Ich führte die beiden Frauen auf den Balkon und zeigte ihnen mein Reich. Kaspar stand stocksteif wie ein Ölgötz auf der anderen Seite und starrte mich missbilligend an. Süffisant prostete ich ihm zu. Wir alle hatten meinen Revierkaffee in der Hand.
«Der ist wirklich gut!», sprach die Tochter zögerlich ihre ersten Worte. Niedlich! Doch ich ...
... ignorierte sie noch und spies sie mit einem kühlen «Danke Dana» ab. Immerhin war ich kein Anfänger. Sie war nachher an der Reihe. Im Moment galt meine ganze Aufmerksamkeit der Mutter.
«Von hier oben bist du mir aufgefallen, Jessica!», sagte ich und deutete auf das Schaufenster, wo ich sie zuerst gesehen hatte.
«Machen sie das immer? Von hier besehen sie sich die Frauenwelt?
«Man kommt ja nicht darum herum. Denkst du, eine solche Frau wie du bliebe unbemerkt? Eigentlich wollte ich nur meinen morgendlichen Kaffee trinken.», meinte ich cool.
«Ach Sie!», lachte Jessica. «Wie heissen Sie -- du eigentlich?»
«Siegfried -- aber für dich Sigi»
«Also Sigi», lachte die Mutter. «Du hast mich von hier oben erspäht, und dann? Was hast du dir dabei gedacht?»
«Ist deine Tochter schon volljährig, Jessica? Ich weiss nicht, ob das jugendfrei ist.»
Jessica lachte schallend und errötete, während ich routiniert meinen Kaffee weitersüffelte.
«Sie -- du! Du bist ein richtiger Schelm!», beklagte sie sich.
«Davon höre ich zum ersten Mal», sagte ich schmunzelnd und blickte geradeaus.
«By the way, Dana ist gerade 18 geworden. Am Dienstag. Jetzt sind wir hier und verbringen ein bisschen Mutter-Tochter-Zeit.»
Was für ein Glück! Fortuna war mir heute wirklich hold! Ich musste mich kurz abdrehen, damit mich meine glänzenden Äuglein nicht verrieten. Mein Herz pumpte mit rasender Geschwindigkeit.
«Das ist... schön!», krächzte ich und versuchte scheinheilig zu lächeln. «Und was ...