1. Der Großstadthabicht


    Datum: 30.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... machst du jetzt, wenn du 18 bist?», fragte ich die junge Nixe.
    
    «Party!», sagte Dana und versuchte cool zu wirken.
    
    «Hier in der Stadt?»
    
    «Jap!»
    
    «Da weiss ich nicht, ob deine Mutter davon begeistert wäre. Es sollen sich hier viele Schelme herumtreiben!»
    
    «So wie du?», kniff mich Jessica an.
    
    «Also Jessy, wie denkst du über mich?», empörte ich mich gespielt.
    
    «Sie sind doch der Schelm hier!»
    
    Ich winkte ab: «Ach, bei solchen Frauen wie dir muss man ja zum Schelm werden!»
    
    «Ach jetzt hören sie schon auf!», kicherte Jessica.
    
    «Nein ehrlich. Du hast einen vorzüglichen Hintern!»
    
    «SIGI!», empörte sich Jessica nach Luft schnappend.
    
    «Ja was denkst du wo ich hinschaue? Ich sehe dein Gesicht ja von hier oben nicht, wenn du in das Schaufenster schaust!»
    
    «Ach, und du hast nur von meinem... Hintern beurteilt, dass du mich magst?»
    
    «Und von deiner Kleidung, deinem Verhalten, und deiner Ausstrahlung. Die ist nämlich bis nach hier oben gedrungen!», zwinkerte ich ihr zu.
    
    «Ach süss!». Pause. «Du bist ein ganz elendiger Charmeur, Sigi!», seufzte Jessica.
    
    «Ich kann auch anders.»
    
    «Wie denn?»
    
    «Ich kann auch ganz streng sein.»
    
    «Ach. Glaube ich dir nicht.»
    
    «Na dann lass es mich dir mal beweisen.»
    
    «Schiess los.» Sie schaute mich herausfordernd an.
    
    Ich liess meine Stimmbänder zwei Oktaven tiefer erklingen: «Mitkommen!», sagte ich abgebrüht.
    
    «Ohhaa, beinahe überzeugend!», kicherte Mutter, machte aber keinen Wank.
    
    «Mitkommen!», sagte ich ...
    ... erneut, diesmal noch ein wenig ernster.
    
    «Wow, jetzt krieg ich schiss!», gluckste sie immer noch.
    
    «Mitkommen!», sagte ich und starrte ihr tief in die Augen.
    
    «Ok ok, ich komme ja schon!», meinte sie dann endlich belustigt.
    
    Wir traten durch den Vorhangschleier nach innen. Die Tochter folgte uns. Dort packte ich Jessica bei der Hand und stellte sie gegen eine Wand. Dann trat ich dominant vor sie hin. Das Funkeln in ihren Augen verriet mir, dass ich ihr Feuer geweckt hatte.
    
    «Über etwas haben wir noch nicht gesprochen», sagte ich ernst. Nun wusste sie nicht mehr, ob das was kommt ernst gemeint oder nur Spass war.
    
    «Über was?»
    
    «Der Kaffee ist nicht umsonst so gut. Nun will ich etwas gleichermassen gutes von dir!».
    
    Ihre Lippen bebten, als sie mir antwortete: «Dann nimm es dir doch!». Sie glaubte wohl nicht daran, dachte wohl, ich würde zurückschrecken. Aber ich war ja kein Spielverderber.
    
    Wir näherten uns an. Dann trafen meine Lippen auf die Ihren. Sie waren butterzart, feucht und weich. Ich versank, wir versanken und bald spielten auch unsere Zungen miteinander. Meine Hände fanden ihre Seite und glitten über ihre kurvige Figur. Ich führte sie an ihre Brüste, drückte sie an die Wand. Sie -- wehrlos -- liess es geschehen. Um ihre Tochter kümmerte sich in diesem Moment niemand. Bis diese lautstark protestierte.
    
    «Mama, bist du verrückt?», fuhr sie dazwischen. Wir lösten unseren Kuss. Das unvermeidliche war geschehen. Schuldig starrte mich ihre Mutter an.
    
    «Was ...
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