1. Der Großstadthabicht


    Datum: 30.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... macht ihr da eigentlich?», sie fuhr sich energisch durch die Haare. «Ich kann es gar nicht glauben! Was würde Papa sagen?»
    
    Das Geschnatter der Kleinen war für die Stimmung natürlich Gift. Wenn die den Schnabel weiterhin so aufriss würde Dana alles kaputtmachen. Aber als Profi wusste ich aber, wie mit der Situation umzugehen war. Die Kleine musste erstmal weg, bis ich die Mutter eingeritten hatte. Dann würden wir uns gemeinsam um sie kümmern. Deshalb packte ich Dana und führte sie zurück auf den Balkon.
    
    «Nimm da Platz und warte, bis die Erwachsenen fertig sind.», sagte ich und deutete auf den einsamen Metallstuhl.
    
    «Du machst meine Familie kaputt, Sigi!», sagte sie traurig.
    
    «Niemand hat gesagt, dass du darüber auch nur ein Wort verlieren musst!», zügelte ich sie. Dann überreichte ich ihr einen weiteren Kaffee. «Hier, lass dir schmecken!»
    
    «Fick dich!», meinte sie nur, liess mich aber walten.
    
    Ich kehrte zur Mutter zurück, die ein unschlüssig in der Wohnung stand. Doch bevor sie noch zur Besinnung kommen sollte, hatte ich sie wieder gegen die Wand gedrückt und drückte meine Lippen auf ihre. Und diesmal war ich aber nicht mehr so barmherzig mit ihr. Ich führte meine Hand direkt zwischen ihre Beine.
    
    «Ahhh, Sigi!», stöhnte Jessica. «Das ist alles so furchtbar verkehrt!»
    
    «Ich weiss, Jessica. Aber geil ist es, nicht wahr?»
    
    «Jahh!», gestand mir eine gestandene Mutter ein.
    
    Ich löste ihren Gürtel und öffnete ihre vorderen Knöpfe. Dann schob ich meine starke ...
    ... Hand zwischen ihre Beine. Die Frau war bereits feucht.
    
    «Du stehst wohl auf dominante Männer, hmm?», stellte ich fest und fasste ihr an den Hals.
    
    «Leider!», gab Jessica zu und liess es geschehen, dass ich ihren Slip beiseiteschob.
    
    «Ahhh», stöhnte sie.
    
    «Zieh deine Hosen aus!», befahl ich ihr. Willig folgte sie mir und strampelte sich aus ihren Jeans. Mit verrutschter Unterwäsche stand sie vor mir und warf sich mir wieder um den Hals.
    
    Mein Glied hatte derweil ebenfalls Blut getankt und pochte erregt in meiner Hose. Jessica führte ihre Hände nach unten.
    
    «Ich glaube ich gefalle dir wirklich!», grinste sie schelmisch.
    
    «Ob du's glaubst oder nicht, ich habe bisher noch kein Wort gelogen!», schmunzelte ich.
    
    «Oh, dann muss ich dir ja vertrauen!»
    
    «Du kannst darauf vertrauen, dass ich dich richtig gut durchficke!»
    
    «Wirklich? Das glaube ich sogar. Aber dazu musst du erstmal wirklich in Stimmung kommen...»
    
    «Glaub mir, ich bin in Stimmung seit ich das erste Wort mit dir gewechselt habe!»
    
    Jessica lächelte. «Ein bisschen mehr geht immer!»
    
    Ich vergeilte völlig, als das mitteljährige Luder sich an meiner Hose zu schaffen machte. Zügig zog sie meinerseits meine Hosen aus, glitt dann mit der Flachen Hand über meine Auswölbung, die bereits zu beträchtlicher Grösse angeschwollen war. Dann ging sie in die Hocke, krempelte den oberen Saum nach unten und liess meinen nackten Schwanz vor ihrem Gesicht ins Freie.
    
    «Gut bestückt bist du auch!», bemerkte sie frech. ...
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