1. Unsere getrennte Familie


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    ... um sich dort tief gefrorenen Samen von jungen Männern zu holen.
    
    Sie setzt sich neben mich auf die Eckbank und legt ihre Hand über meine Schulter.
    
    „Aber das ändert ja rein Garnichts an der Tatsache, dass ich weiter Deine Tante Klara bin, nicht?"
    
    Ihre Hände streichen über meinen Nacken, ich spüre ihren Po neben mir. Sie rutscht ganz nah an mich heran, wie in der U-Bahn wenn man keinen Platz mehr hat und zu viele sich auf die enge Bank drücken.
    
    „Ich glaube, dass ich da nicht anders bin wie Deine Oma" haucht sie mich an.
    
    Sie streicht über mein T-Shirt, schaut mich von oben bis unten an und lächelt.
    
    „Und ich hatte den Eindruck, dass Du mich auch gerne hast, Sascha."
    
    „Na klar Tante Klara."
    
    „Nicht nur, weil ich heute etwas aufgebrezelt bin. Ich habe schon gesehen, wie Du meinen Busen angeschaut hast," höre ich sie sagen.
    
    „Das hat mir gefallen."
    
    Ihre Hände streichen nun tiefer. Man kann die leise Aushöhlung meiner dünnen Stoffhose nicht mehr übersehen. Ihre Hand greift über meine Stoffhose, sie berührt meinen Penis.
    
    Er liegt dort stramm, erigiert unter der Boxershort. Ihre Hand fährt unter meine Stoffhose, drückt sich durch die Boxershort und liegt dann auf meinem zuckenden Jung-Männer-Schwanz. Tante Klara steht auf, zieht den Küchentisch etwas nach hinten und kniet sich dann vor mir nieder.
    
    Ihr Oberkörper mit ihrem Busen ist genau vor meinen Schritt. Sie zieht langsam meine Hose herunter. Mein Schwanz springt nach oben. Ihre Hand umfasst meinen ...
    ... Penis. Ihre roten Fingernägel umgreifen mich unten über halb von den Eiern, umschließen mit leichten Druck.
    
    Sie wichst mich. Sie wichst mich tatsächlich. Tante Klara greift hinter sich, nimmt ihre Kaffeetasse und kippt etwas kalt gewordenen Kaffee über meine Eichel. Kaffee läuft über ihre Hand, den Penis bis hinunter in die Schamhaare. Ihre Bewegungen laufen jetzt wie geschmiert.
    
    Es schmatzt laut.
    
    „Gefällt Dir das auch so gut wie mir, Sascha?"
    
    „Oh, ja Tante Klara," bringe ich nur stoßhaft zwischen meinen erregtem Atem hervor.
    
    „Das freut mich", und wieder wichst sie mich.
    
    Sie greift die Vorhaut, die sie gekonnt über die nach Kaffee riechende Eichel schiebt und übt mit dem Daumen immer einen Druck über die Kerbe des Penis-Kopfes.
    
    Ich reagiere, ich zucke. Lange werde ich diese Behandlung nicht mehr standhalten können. Ich bin 17 und hatte wochenlang keinen Sex.
    
    „Vorsicht, ich komme jetzt" japse ich. Sie wichst mich härter, schneller. Der Kaffee scheint durch ihre heiße Hand bereits verdunstet.
    
    Die Hoden zucken, pumpen. Klara sieht meine Verspannung und greift neben sich.
    
    Und dann knallt es in mir. Ladung um Ladung von Sperma schießen heraus und werden aufgefangen durch die leere Kaffeetasse. Kleinere Zuckungen bringen dann kleinere Samen-Mengen hervor, die jetzt nur noch langsam über meinen Penis-Kopf herauskommen und in die Tasse tropfen.
    
    Klara drückt mit ihrem Finger die Eichel platt, zieht die letzen Samenzellen raus und schmiert sie in die ...
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