1. Butterfly Cocoon Footjob


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byin_z_ace

    ... dass Du jetzt in mir kommst, dass Du tief in mich hinein explodierst", wiederholte sie. Alle Bilder in meinem Kopf und alle Gefühle in meinem Körper strömten wie auf Knopfdruck durch Aktivierung ihrer Worte zusammen und gipfelten in einem nicht enden wollenden Höhepunkt.
    
    Ihre süßen, elastischen Zehen waren gefühlt überall und penetrierten mich wie Millionen von Satelliten rundherum verteilt an meiner Phallusspitze zu einem ekstatischen Orgasmus. Wir stöhnten im Einklang, als es mit kräftigen Schüben aus mir herausschoss. Ihre entfesselten Zehen zogen alles aus meinen Tiefen heraus.
    
    Dann öffnete sie das Tor ihres Vorderfußes und ließ mich wieder tief in den Raum zwischen ihre heißen Sohlen dringen. In dem Moment schloss sie ihre Falle und fing meinen pulsierenden Phallus in ihrem magischen Butterfly Cocoon.
    
    Sie katapultierte die letzten Tropfen aus mir heraus. Ich steckte tief in ihrer heißen Enge und war gefangen in ihrem feuchten Innern, um langsam zur Ruhe zu kommen. Ich fühlte mich vollkommen mit ihr vereinigt.
    
    Mein Phallus wurde eng umschlossen von ihren nassen Fußsohlen sanft zu Ende massiert. In diesem Moment waren wir fest verschmolzen und fühlten den Pulsschlag des anderen in einer innigen Verbindung. Sie hatte mir mehr als alle Energie gegeben, mir eine völlig neue Dimension eröffnet.
    
    Vollkommen erfüllt sah ich in ihr wunderschönes, zartes Gesicht. Sie erwiderte meinen Blick mit einem strahlenden Lächeln. Ihr tiefes, beglücktes Atmen sagte mehr aus ...
    ... als jedes Wort.
    
    Mit ihren großen Augen sah sie mich an und schmiegte ihren Kopf an meinen Körper. Noch einmal atmete sie tief ein und wieder aus. Dann fühlte ich, wie sie langsam das Buch des magischen Footjobs öffnete und zärtlich meinen Phallus aus dem Kokon zwischen ihren sanft, aber spürbar pulsierenden Füßen entließ.
    
    Dann löste sie langsam die Verbindung, streckte ihre Rücken und reckte ihre Arme gen Himmel. Ich ließ mich vollkommen beglückt in den Stuhl hinter mir sinken und betrachtete sie dabei wie sie auf dem Tisch sitzend eine abschließende Yoga-Position einnahm, bei der sie ihre schlanken Fußgelenke kreisen ließ und ihre zarten Sohlen streckte.
    
    Nachdem sie ihre zierlichen Zehen kurz gedehnt und auseinander gespreizt hatte, sprang sie barfuss vom Tisch und löste ihr Haargummi vom blonden Zopf. Sie stellte den Kopf schräg und warf mir einen Blick zu, den ich tief in meiner Seele spürte und niemals vergessen würde.
    
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    Ich schaute ihr in die großen Augen und ließ meinen Blick zu ihrem zarten Mund mit den hellrosa Lippen wandern. „Herr Hofer, kommen Sie?" Ich wunderte mich, da wir doch beim Du gewesen waren. Ich antwortete ihr: „Nochmals kommen? Ich bin noch nie so heftig gekommen wie gerade eben!"
    
    Sie sah mich verwundert an. „Was meinen Sie? Ich dachte, dass Sie vielleicht an die Tafel kommen würden und die Strichliste führen könnten. Sie sitzen ja am nächsten dran."
    
    Ich orientierte mich nervös. Gefühlt tausend Augen sahen mich an. Meine ...