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Butterfly Cocoon Footjob
Datum: 07.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byin_z_ace
... Brille beschlug hinter meiner Corona-Maske, dass das Bild verschwamm. Wo war ich? Ein Schock durchfuhr mich und ich erwachte von einem auf den anderen Moment aus einem Traum in einem realen Albtraum. Ich räusperte mich und stieß ein kurzes „Ja, klar, natürlich!" hervor. Ich nahm die beschlagene Brille ab, wischte sie hektisch am T-Shirt trocken und stellte mich mit dem Rücken zur Klasse an die große Tafel. Nervös sah ich mich nach einem Stückchen Kreide um und fand zum Glück eines in der unterhalb der Tafel hängenden Schale. Eine gefühlte Ewigkeit verteilte ich eine Menge Striche auf Zuruf zu den vier daneben stehenden Namen. Wofür diese zweite Abstimmung an diesem Abend war, blieb mir fern. Ich nutzte die Zeit, um den Schweiß zu trocknen und meinen Puls zu normalisieren. Einfach weiter machen als sei nichts geschehen, trichterte ich mir fortwährend ein. Zum Glück schien die gesamte Audienz inklusive Frau Wesenberg meiner merkwürdigen, zweideutigen Antwort keinen großen Wert beigemessen zu haben und der Abend lief ohne Unterbrechung weiter. Auch meine Herzfrequenz und meine Temperatur hatten schnell wieder Normalmaß erreicht. Als ich wieder meinen Platz eingenommen hatte, schaute ich abwechselnd auf den Boden und zur Tafel. Ich vermied den Blick zur Referendarin und den anderen Eltern. Zum Glück war der zweite Platz an meinem Tisch frei geblieben und die nächste Mutter saß einen knappen Meter entfernt am Nebentisch. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche, das ...
... ich allerdings auf Flugmodus geschaltet hatte und es deshalb gerade keine gewünschte Ablenkung versprach. Langsam traute ich mich wieder meinen Blick zu heben und schaute zurück zu Frau Wesenberg. Zu meiner Überraschung referierte sie weiterhin ohne Schuhe. Barfuss stand sie vor dem Pult und wippte von einem Fuß auf den anderen. Ihre nackten, sonnengebräunten Füße sahen bezaubernd aus. Die glänzend weißen Nägel spiegelten im Licht und der Ring an ihrem Zeh holte die Gedanken an ihre Klitoris-Symbolik wieder zum Vorschein. Ich sah auf die Uhr meines Handydisplays, um mich abzulenken. Laut Agenda blieben noch etwa zwanzig Minuten. Ich überlegte kurz, dass Frau Wesenberg nur ersatzweise eingesprungen war und sie als Referendarin vermutlich nur begrenzte Zeit an dieser Schule tätig sein dürfte. Ich musste ein Foto ihrer Füße bekommen und schielte vorsichtig zu der Mutter am Nebentisch, die zum Glück ebenfalls mit ihrem Handy zugange war. Es war also möglich. Vorsichtig verringerte ich die Displayhelligkeit und öffnete die Kamera-App. Frau Wesenberg stand barfuss vor dem Pult, keine zwei Meter von mir entfernt. Mit leicht zittriger Hand drehte ich das Handy in ihre Richtung und versuchte ihre Füße einzufangen. Der Autofokus stellte scharf und ich hatte sogar ihren Zehenring innerhalb des Aufnahmebereichs. Ich zoomte noch ein Stückchen weiter heran. Sie stand glücklicherweise ganz ruhig und hörte der Frage einer Mutter weit hinten im Raum zu. Der Moment war perfekt, um ...