1. Mein alter Freund Jens


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: Schlampen Autor: Linette

    ... dort veranstaltete er einen wahren Zauber. Meine Milchdrüsen waren steif und hart. Bei jeder erneuten Berührung zuckte ich zusammen, und dieses Gefühl langte bis zwischen meine Beine. Und dann immer wieder diese Pausen zwischendrin, wo ich sehnlichst darauf wartete, daß er fortfahren würde. Stattdessen küsste er mich immer tiefer und intensiver.
    
    Er trieb mit mir dieses Spiel mindestens eine halbe Stunde lang. Auf die Uhr habe ich dabei nun wirklich nicht gesehen. Von dem Theaterstück kriegte ich aber überhaupt nichts mit. Ich wartete und hoffte darauf, daß er fortfahren würde. Inzwischen waren auch sein Mund, seine Lippen und seine Zunge mit meinen beiden empfindlichen Stellen auf meinem Busen beschäftigt. Als er auch noch seine Zähne einsetzte, hielt er mir den Mund zu, damit ich nicht zu laut wurde, schließlich waren wir in einem Theater. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich bin schon am Strand gevögelt worden, ich wurde schon in einer Garage gevögelt oder einfach im Stehen hinter einer Pommes-Bude, aber noch nie in einem Theater.
    
    Hajo ließ sich Zeit. Er marterte mich mit seinen Aktionen. Ich konnte es kaum noch aushalten, wie er meine Begierde steigerte. Ich vergaß, wo wir uns befanden, ich vergaß die Welt um mich herum. Nur seine Hände, seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne waren noch wichtig für mich. Hajo öffnete nun auch noch die letzten Knöpfe meines Kleides auf der Vorderseite. Kaum geschehen, spürte ich seine Hand auf meinem Slip. Dabei blieb es ...
    ... nicht. Er schob seine Hand in meinen Slip hinein, und dann war es ein Finger, der mir durch meine Furche fuhr. Wieder hielt er mir den Mund zu, um meine Jubellaute zu unterdrücken. Damit nicht genug, er ließ einen zweiten Finger folgen. Ich merkte selbst, wie nass ich schon war. Seine Finger konnten problemlos in mir Unfug treiben. Und er trieb es, er machte mich wahnsinnig. Ich hatte nur noch ein Ziel, einen Orgasmus, einen Höhepunkt, eine Erlösung von meiner Spannung.
    
    Hajo zog seine Hand zurück, ich hätte schreien mögen vor Verlangen. Immer wieder begann er von neuem. Er zögerte seine Quälerei sukzessive hinaus. Ich war bereit, alles zu geben, um endlich gevögelt zu werden. Genau das war seine Absicht. "Lehne Dich über die Balustrade", forderte er, "ich will Dich von hinten im Stehen ficken, und je mehr Zuschauer das mit bekommen, desto besser." Ich tat es, und meine Brüste hingen über die Balustrade hinweg. Einige Zuschauer kriegten es mit. Es war mir egal, Hauptsache er würde endlich seinen Schwanz in mich stecken. Und dann war ich fällig. Hajo hielt mir wieder den Mund zu, um das Schauspiel auf der Bühne nicht zu stören, und dann fickte er mich erbarmungslos. Nachdem er mich vollgepumpt hatte, kommandierte er: "Los, zieh Dich wieder an, wir gehen!"
    
    In der kommenden Zeit vögelte er mich regelmäßig mehrmals die Woche. Ich verfiel ihm, und wir heirateten. Dann begann es, tu dies nicht, tu das nicht. Ständig wurden mir neue Regeln auferlegt, was ich zu tun und zu lassen ...
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