Internatfreuden
Datum: 02.03.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPrettySue
... schönes Ritual dass ich und meine Freunde kurz nach halb 11 in der Nacht aus unseren Fenstern, die praktischer Weise im Erdgeschoss waren kletterten, um heimlich am Sportplatz eine zu rauchen, etwas zu trinken, oder auch in kleinen Grüppchen das Dorf unsicher zu machen.
In einer solchen Nacht waren ich und mein damaliger Freund Emil also unterwegs, er war Däne, blond, recht muskulös und echt niedlich. Umwerfendes Lächeln. Wir hatten uns von den anderen getrennt und waren quer durchs Dorf zu einem kleinen Park mit Ententeich in der Mitte gegangen. Ein Weg führte in Kurven rund um den kleinen See, aber an einer Stelle bildete sich eine sehr kleine Halbinsel die in den See ragte, auf der stand eine Holzbank. Die nächste Straßenlaterne war ein gutes Stück entfernt, beim Ausgang des Parks, sodass einen Passanten kaum sehen konnten. Perfekt also für uns zwei.
Es war eine warme Nacht, und wie könnte es anders sein, kaum bei der Bank angekommen knutschten wir wild, und wenig später flog mein Oberteil ins Gras während er seine Hose nach unten schob. Ich hatte für solche Ausflüge immer extra einen Rock an, und hockte schon bald auf ihm und ritt ihn. Es war göttlich, wir waren völlig im Rausch und vergaßen alles um uns herum. Es war unglaublich scharf, er krallte seine Finger in meinen Arsch und zog mich immer fester auf seinen prallen Schwanz, meine schon damals ziemlich vollen Titten wippten bei Jedem Stoß auf und ab, und ich war bereits kurz davor zu kommen.
Doch ...
... plötzlich, wie ich schon fast so weit war, bemerkte ich eine Bewegung in der Dunkelheit auf dem Gehweg, und hörte auch das leise murmeln mehrerer Stimmen. Zu Tode erschrocken hielt ich inne. Und tatsächlich, ich konnte mehrere Jungenstimmen ausmachen, und sie schienen auf uns zu zu kommen. Verdammt. Sofort drückte ich Emil auf die Bank runter, und hoffte dass man uns hinter der Lehne nicht sehen konnte. Atemlos lauschte ich was passierte, und versuchte Emil klar zu machen was los war. Den schien das ganze aber kaum zu stören. Auffordern hob er sein Becken und begann sich in mir zu bewegen. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht zu stöhnen, viel zu gut fühlte sich diese neue Position an. Ich verfluchte diese bescheuerte Gruppe die da kam und uns störte. Mittlerweile meinte ich auch einige Stimmen zu erkennen, und war mir ziemlich sicher dass es Mitschüler von uns waren. Mist.
Emil wurde wohl ungeduldig. Meine Titten hingen ihm ins Gesicht und er fing an mit der Zunge nach meinen Nippeln zu tasten. Und fand sie. Oh Gott, ich war so geil, ich musste mich furchtbar zusammen reißen um keinen Laut von mir zu geben. Wie gerne hätte ich ihm die Titten ins Gesicht gedrückt und angefangen mit meinem Becken zu kreisen, ihn wieder zu reiten bis ich endlich zum Orgasmus kam. Aber nein, ich hielt still. Da wurde er übermütig. Er biss mich in meine linke Brust und saugte fest an dem Nippel, der inzwischen schon so hart sein musste um Glas schneiden zu können. Ich stöhnte auf, und zuckte ...