Frivoles Ausgehen
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... zwanzig Jahre älter als ich.
Ich setzte mich noch etwas gerader hin, damit mein Busen eine noch bessere Wirkung erzielt. Es fiel ihm immer schwerer, seine Augen im Zaum zu halten. So wollte ich das.
Er fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihm in seinen Ruderclub zu kommen und dort auf dem Steg ein wenig weiter zu plaudern. "Am Wasser ist es einfach schöner und frischer als hier in der stickigen Meile." Er entpuppte sich als Charmeur. Ich war beeindruckt.
An diesem Donnerstag waren wir alleine in seinem Club, denn alle anderen Mitglieder mussten am Nachmittag noch arbeiten so wie mein Mann auch. Auch mein Gastgeber ruderte immer noch, wie er mir erzählte, und das war auch unter der Kleidung an seinem Oberkörper erkennbar. Er plauderte charmant, und meine Liebeskugeln pochten in meiner Scheide. Also die Liebeskugeln pochten nicht sondern meine Vaginalwände.
Wir saßen nebeneinander auf einer Bank auf dem Steg. Er legte mir eine Hand auf meinen unbedeckten Oberschenkel und sagte ganz unverfroren: "Du hast wunderschöne Brüste." Er drückte sich sehr vornehm aus. "Darf ich mal anfassen, ob sie echt sind?" Jetzt wurde er schon viel direkter.
"Wenn Du Dich traust", neckte ich ihn. Ganz unkompliziert waren wir zum Duzen übergegangen. Mal sehen, was der alte Bock noch so drauf hat. Alter Bock, mit Mitte Fünfzig? Meine Tante hätte ein Hohngelächter angestimmt.
Und sie hätte wieder mal Recht gehabt. Der alte Bock war, bevor ich's mich versah, mit seiner Hand zwischen ...
... meinen Beinen. "Sind das Liebeskugeln", wollte er wissen, als er am Ziel angekommen war. "Komm mit", wartete er die Antwort von mir nicht ab.
Er führte mich in das Clubhaus in den Mannschaftsraum. Dort stellte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Er krempelte den Saum meines Rocks nach oben in den Bund vom Rock. Meine Arschbacken lagen frei verfügbar vor ihm. Dann hörte ich, wie er den Zipper von seiner Hose öffnete. Schon spürte ich seinen strammen Schwanz in meiner Poritze. Seine Hände griffen von hinten herum an meine Titten.
Er fickte sich von hinten zwischen meinen Arschbacken. Dann glitt eine Hand an meine Möse, und er rieb direkt auf meinem Kitzler, als ob er einen Ruderwettbewerb gewinnen wolle. Ich jaulte in den höchsten Tönen, so heftig kam es mir.
Wenn ich das meiner Tante erzählen würde, sie hätte ihre helle Freude daran.
Als Guido abends nachhause kam, entdeckte er mein Outfit. "War es schön", fragte er wieder und grinste, wie ich fand, diesmal ein bisschen schmierig.
"Ausziehen", übernahm er das Kommando. Gerne doch, sollte dieser Lustmolch, der mein Mann ist, doch auch sein Vergnügen haben. Natürlich entdeckte er das Bändsel für die Liebeskugeln, und langsam und mit Gefühl förderte er sie zutage. Schon schoss ein Strahl meiner Liebessekrete aus mir heraus. Sein Grinsen wurde noch schmieriger. Ich liebe es, wenn er so frivol wird und ganz und gar den "Macker" raushängen lässt.
Er saß auf einem Sessel in unserem Wohnzimmer, ich stand vor ihm und er ...