Frivoles Ausgehen
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Linette
... drehte mich um hundertachtzig Grad um meine eigene Achse. Jetzt konnte er meine Hinterfront ausgiebig begutachten. Und als er die Spermaspuren in meiner Poritze bis hinauf zu meinem Rücken entdeckte, knallte er mir mehrere Schläge links und rechts auf meine Pobacken. Ich quiekte wie ein angestochenes Schwein.
Wie sich die Bilder wiederholen. Er warf mich auf die Couch, der Wohnzimmertisch wäre zu niedrig gewesen, und vögelte mich durch, als ob er mindestens vier Wochen als Einsiedler gelebt hätte.
Wie sich die Bilder gleichen, oder wie die Bilder auch wechseln können. Guido kam spät abends von einem Geschäftsessen heim, wie er mir angekündigt hatte. Er wirkte erschöpft. Ich kredenzte ihm sein Bier und kuschelte mich an ihn. Da roch ich Parfüm, fremdes Parfüm!
"War es denn schön", fragte ich bewusst provokant. "Was soll an so einem Geschäftsessen schon schön sein", fragte er zurück. War es vielleicht der Nachtisch? "Und wie war der Nachtisch", bohrte ich weiter. "Was willst Du von mir", fragte er leicht gereizt. "Wissen, woher das Parfüm stammt, das ich gerade erschnuppere."
Ich hatte ihn ertappt. Er verstummte für einen Moment. "Es war eine junge Mitarbeiterin eines Kunden, die er einführen wollte in die Geschäftswelt. Sie ist jünger als Du, hat einen größeren Busen auch ohne Push-Up und war sehr aufreizend gekleidet. Nachdem alle gegangen waren, fragte sie mich, ob ich sie zu ihrem Hotel begleiten könne. Dort hat sie mir einen geblasen."
Aufreizend gekleidet, ...
... hatte er gesagt. Männer! Immer das gleiche, wenn man sie reizt, haben sie ihren Schwanz nicht mehr unter Kontrolle. Aber wollen wir Frauen das denn anders? Was hätte meine Tante jetzt dazu gesagt? Ich hörte sie förmlich: "Nutze die Gelegenheit! Eine richtige Fotze hat sein Schwanz heute noch nicht erlebt."
Ich kuschelte mich weiter an Guido. Ich knöpfte sein Hemd auf, und ich küsste ihn. Er war ganz überrascht nach seinem Geständnis, was er mir gerade gemacht hatte, daß ich so und nicht wütend reagierte. Er war mir ja nicht wirklich untreu geworden, er hatte sich nur ihrer Mundfotze bedient.
So wie er es mir geschildert hatte, war sie frivol gekleidet. Sie war frivol ausgegangen zu einem Geschäftsessen. Und sie hatte Erfolg gehabt. Ob sie auch Liebeskugeln getragen hat?
Ich versenkte Guidos Stab in meiner Mundfotze. Lange brauchte ich nicht, um ihn neu zu motivieren. Willig folgte er mir in unser Schlafzimmer. Kaum waren wir nackt im Bett gelandet, knipste ich das Licht aus. "Was soll das", fragte Guido, "kannst Du meinen Anblick nicht mehr ertragen?"
"Denk doch mal dran, wie es gewesen wäre, wenn Du richtig mit ihr im Bett gelandet wärst", heizte ich seine Fantasie an. "Du greifst ihr an ihre Titten", ich nahm seine Hand und führte sie zu meinen Titten, "sie sind größer als meine. Spürst Du das?" Er fühlte nach, und ich spürte den Druck, den er mit seiner Hand ausübte. Schön, so mag ich das.
"Sie hat zwei Brüste, vergiss das nicht." Guido war mit beiden Händen ...