1. Befreite Lust. Kapitel 05-08


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    Befreite Lust
    
    -Doppelte Lust-
    
    Nachdem ich wieder klar denken konnte und sich der Druck in meinen Eiern etwas gesenkt hatte, ging ich wieder zu meinem Zelt. Es war mittlerweile Abend geworden und bald würde man beginnen die ersten Würstchen, Buletten und Steaks zu grillen. Ich wollte mir schnell etwas anderes anziehen, denn noch hatte ich nur meine Badehose an. Kurz vor meinem Zelt hörte ich es aus Annes Zelt rascheln. Sie musste die gleiche Idee gehabt haben. Sofort verlangsamte ich meinen Schritt. Ihr Reisverschluss am Eingang war zugezogen. Ein kleines Loch blieb aber offen. Sofort war ich wieder geil.
    
    „Sollte ich sie wirklich beim Umziehen bespannen?"
    
    Mein schlechtes Gewissen verflog sofort, als ich mir die Geschehnisse vom See ins Gedächtnis rief. Ich näherte mich langsam und leise ihrem Zelteingang. Meine Aufregung stieg.
    
    „Was würde ich zu sehen bekommen? Und was, wenn sie mich erwischt?"
    
    Mein Herz schlug schneller. Plötzlich bekam ich Angst, dass sie meinen Schatten auf der Zeltplane bemerken könnte, doch die Bäume ringsum verdeckten die Sonne, sodass ich gar keinen Schatten werfen konnte. Also schlich ich näher heran, bis an die kleine Öffnung, wo der Reisverschluss nicht ganz zugezogen worden war. Bevor ich hindurchsah, hörte ich nicht nur ein Rascheln, sondern auch schweres Atmen. Fast ein Keuchen. Und noch etwas war da. Mein Herz raste. Ich musste mich anstrengen genau hinzuhören, denn das Blut in meinen Ohren pochte fast unerträglich laut.
    
    „Da ...
    ... war es wieder!" dachte ich mir.
    
    Ein feuchtes Geräusch. Schmatzend. Irgendwie, als wenn man einen Topf Nudeln mit Soße umrührt. Mal rhythmisch, dann wieder willkürlich. Langsam bewegte ich mein Gesicht vor die Öffnung. Ich riss meine Augen weit auf, denn was ich da zu sehen bekam verschlug mir den Atem. Ich wich einen Schritt zurück und geriet ins Taumeln. Meine Ohren rauschten und ich zog mich sofort in mein eigenes Zelt zurück und verschloss den Eingang. Ich zog mir im Liegen meine Hose aus und schon klatschte mir mein, zu voller Größe, herangewachsener Schwanz auf den Bauch. Schwer lag er da.
    
    Adern traten hervor. Die dicke, rosa Eichel war oben schon feucht vor Lust. Ich nahm meinen Penis in die Hand und fing augenblicklich an am Schaft hoch und runter zu fahren. Das Bild was ich eben noch gesehen hatte war wie eingebrannt in meinem Kopf. Mir fiel auf wie warm es im Zelt war. Ich schwitze schon jetzt und überall auf meinem Körper bildeten sich kleinste Tröpfchen, während ich meinen harten Schwanz wie von Sinnen wichste.
    
    „Anne!" entwich es mir keuchend.
    
    Ich schloss die Augen und dachte daran, wie sie auf dem Rücken, im Zwielicht ihres Zeltes, dalag. Nackt, wie Gott sie schuf, rot im Gesicht, die Augen geschlossen, den Mund zu einem Stöhnen geöffnet und schweißüberströmt. Ihre vollen Oberschenkel waren gespreizt, die Knie ganz an ihren Oberkörper herangezogen. Ihre kleinen Zehen krümmten und spreizten sich abwechselnd. Haare klebten an ihrer Stirn und ihre großen ...
«1234...17»