Befreite Lust. Kapitel 05-08
Datum: 31.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelinaWet
... Brüste, leicht links beziehungsweise rechts liegend, wackelten schwer im Rhythmus ihrer Hände, die Warzen hart und steif umringt von kleinen dunklen Vorhöfen.
„Ihre Hände!" durchfuhr es mich.
Die linke Hand lag auf ihrem großen Schamhügel, gebettet auf weichem, dunkelbraunem Haar, das ihrem Dreieck eine perfekte Form verliehen. Die Finger wühlten und rieben zwischen ihren dicken, fleischigen Schamlippen. Beide glänzten Nass und ihre Finger gruben sich tief in das rosige Fleisch ihres Schlitzes. Ihre äußeren Lippen wirkten groß und voll, fast etwas speckig. Sie waren völlig haar- und makellos. Die inneren Lippen waren rosa, recht lang und gekräuselt. Sie mussten stets aus ihrem Schlitz frech hervorschauen. Sie waren wie die Blütenblätter einer herrlich duftenden Blume zur Seite aufgeklappt und gaben Annes nassen Fingern den Weg zu ihrem Kitzler frei.
Mit vieren rührte sie tief in dieser großen, feucht glänzenden Fotze herum, was laute Schmatz-Geräusche verursachte. Sie drückte fest zu. Ihre gesamte Fotze schien jeder Bewegung zu folgen. Die rechte Hand hatte sie außen an einem ihrer Oberschenkel vorbeigeführt. Zwei Finger tauchten rhythmisch und völlig von ihrem Nektar durchtränkt immer wieder in ihr enges Loch ein, und zwar so tief, dass selbst ihre Knöchel kurzzeitig in ihre hungrige Lusthöhle gesogen wurden. Ihre inneren, langen Schamlippen umschmeichelten sie dabei jedes Mal. Die dünne rosige Haut an ihrem Eingang spannte sich eng um ihre Finger und wurde beim ...
... Eintauchen mit hineingezogen und beim Herausziehen wieder hochgezogen.
Sie musste unglaublich eng sein, wenn ein derartiger Grip, trotz dieser intensiven Schmierung, entstehen kann. Noch weiter runter kam aber das Beste. Durch ihre Haltung reckte sie ihren Hintern ein Stück nach oben, der dadurch besonders gut zu Geltung kam. Ihre Backen wirkten enorm und dadurch, dass sie die Beine anzog, sahen auch ihre Oberschenkel besonders stramm aus. Durch das kolbenartige Rein und Raus in und aus ihrer Fotze, förderte sie Unmengen ihres Scheidensekrets zu Tage, das zwischen ihren Beinen alles benetzte und nass glänzen ließ.
Es lief ihr in kleinen Rinnsalen ihren Damm hinunter bis zu ihrem Arschloch. Es war exakt so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Etwas dunkler als die restliche Haut, bräunlich-rosa mit vielen strahlenförmig zusammenlaufenden Fältchen, die sich in der Mitte ihres Lochs trafen. Es war nicht kreisrund, sondern eher wie ein kurzer Schlitz, der von oben nach unten lief. Dabei wölbte sich der ausgeprägte große Muskelring ihrer Rosette etwas nach außen, wie ein auf der Seite liegender Kussmund. Ihr Loch war nass von ihren Säften und zuckte fast spastisch, rhythmisch zu ihrer Masturbation.
Es entspannte sich soweit, dass es beinahe etwas offenstand und man fast hineinsehen konnte. Dann spannte es sich wieder an und zog sich eng und fest zusammen. Groß und lechzend lag es vor mir, meine Cousine, besser gesagt ihr Körper unscharf darum, wie im Tunnelblick. Jedes Zucken ...