Befreite Lust. Kapitel 05-08
Datum: 31.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelinaWet
... glich einer Einladung meine Eichel diesem Loch darzubieten, es andocken und mich einsaugen zulassen, auf dass mich dieser enge, kontrahierende, nasse, Muskelring mit seiner Umklammerung zum Abspritzen brächte. Mir schwanden langsam die Sinne.
Die Vorstellung allein hätte mich zum Absahnen bringen können. Nun griff ich fest zu und wichste meine Eichel, die nass und glitschig von meinem Vorsaft, zwischen meinen Fingern lag. Mein Hodensack zog sich langsam, aber sicher zusammen, meine Eier brodelten und mein dicker Schwanz wurde noch etwas härter. Ich wurde schneller. Schweiß lief mir von der Stirn und ich spannte mich an, bereit meine ganze Lust in einer gewaltigen Explosion entweichen zu lassen. Die Erlösung zum Greifen nah, klopfte es plötzlich an mein Zelt und einer meiner kleineren Cousins rief:
„Alex, bist du hier drin? Hallo, Alex?"
„Fuck!" dachte ich.
Ich war Millisekunden davor gewesen meine Eier auszupressen. Der Saft wäre vermutlich bis an die Zeltdecke gespritzt und hätte ein Loch hinterlassen, so groß ist der Druck mittlerweile gewesen. Fast schmerzhaft wurde mein heißes Sperma in sein Gefängnis zurückgezogen, wo es doch so kurz vor der Freiheit gestanden hatte.
„Ja, ich bin hier." sagte ich. „Ich ziehe mich gerade um."
„Ich soll dir sagen, dass die ersten Teile bereits fertig sind und du zum Essen kommen sollst. Alle anderen sind schon da und warten auf dich."
„Alles klar. Du kannst den anderen sagen, dass ich sofort komme." antwortete ich ...
... genervt. Und für mich dachte ich: „Von kommen kann hier nicht die Rede sein."
Völlig frustriert und unbefriedigt zog ich mir etwas an, verpackte meinen armen Schwanz, der so nach Erlösung lechzte und machte mich mit schmerzenden Eiern auf den Weg zum Grillplatz.
-Tanz auf dem Vulkan-
Die Sonne stand schon tief, und die Bäume warfen lange Schatten, doch wo das Licht durch die Äste drang leuchteten die Dinge rötlich. Die Luft war mittlerweile deutlich abgekühlt, aber es war immer noch sehr warm für Mai. Im Süden türmten sich weit weg Wolken zu Bergen mit allerlei merkwürdigen Formen auf. Man hörte die anderen schon von weitem. Es roch nach Fleisch und Kohle. Einige aßen und tranken bereits. Es gab verschiedene Salate, Borte, Soßen, und natürlich viel Grillgut, auch für Vegetarier.
Alles sah gut aus und die Stimmung schien auch zu stimmen. Wer nicht aß, plauderte miteinander, oder kümmerte sich um das Essen. Die Kinder rannten herum und spielten. Ich gesellte mich dazu und nahm wie alle anderen am Grillabend teil. Es schmeckte köstlich und ich wurde mehr als satt. Später wurde zusammen ab- und aufgeräumt. Ich wurde beauftragt ein Feuer an der Feuerstelle zu entfachen. Holz hatten die anderen am Nachmittag bereits zu einem großen Haufen aufgetürmt. Beim letzten Licht des Tages saßen wir alle am Feuer und unterhielten uns, genossen die Wärme und das Knistern.
Nach und nach wurden die Kinder ins Bett gebracht und meist schlossen sich die Mütter und irgendwann auch die ...