1. Befreite Lust. Kapitel 05-08


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... Väter mit an. Nur noch zwei meiner älteren Cousins und mein älterer Bruder waren noch da und quatschten munter vor sich her, während sie reichlich Bier tranken. Auch Anne saß noch am Feuer. Die anderen saßen auf einer Bank zusammen, ich links davon auf einem Stuhl und Anne genau mir gegenüber allein auf einer Bank. Ich hielt mit einem Stock das Feuer in Gang, schürte die Glut, legte das Holz nach und achtete darauf, dass alles sauber abbrannte. An den Gesprächen beteiligte ich mich sporadisch, wenn ich etwas Interessantes zu sagen hatte oder mir eine Frage gestellt wurde.
    
    Anne hielt es ebenfalls so und hörte mehr zu als sich aktiv zu beteiligen. Immer wieder schaute sie zu mir herüber oder blickte verträum ins Feuer. Sie trug immer noch ihr luftiges Sommerkleid. Es war Nacht und mittlerweile wurde es kühl. Wolken krochen den Himmel entlang und verdeckten langsam, aber sicher die Sterne. Das Licht des Feuers tauchte alles was nah genug war in einen orangenen Schein durchsetzt von flackernden Schatten. Anne blickte mich an. Wir schauten uns in die Augen. Sie lächelte und schaut wieder zu den anderen.
    
    Sie erhob sich leicht und setzte sich etwas weiter nach vorne, näher an die Kante, als wollte sie es sich bequemer machen. Dabei zog sie kaum merklich und ohne die anderen aus den Augen zu lassen den Saum ihres Kleides nach oben über die Knie. Ihre Beine die sie bis dahin keusch geschlossen hielt öffneten sich langsam. Es dauerte einige Minuten. Dabei sprach sie unverwandt ...
    ... mit den anderen oder hörte ihnen zu und tat auch sonst ganz natürlich. Plötzlich wusste ich was hier vor sich ging.
    
    „Sie will sich mir zeigen!" schoss es mir durch den Kopf. „Sie will, dass ich ihr zwischen die Beine schauen kann!"
    
    Und tatsächlich. Langsam, aber sicher wurde der Blick zwischen ihre schönen Schenkel frei. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und tat so, als lauschte ich weiter den anderen und versuchte angestrengt den Kopf in ihre Richtung gedreht zu halten. Doch meine Augen schielten immer wieder zwischen Annes Beine. Hin und wieder trafen sich unsere Blicke, wenn auch sie zu mir herüberschaute. Unsere Gesichter verrieten nichts.
    
    Trotzdem wusste ich was sie wollte und sie wusste, dass ich es gerne tat. Es war ein Spiel. Je weiter sich ihre Beine öffneten desto mehr musste ich hinsehen und desto mehr glänzten ihre Augen, wenn wir uns gegenseitig flüchtig in diese schauten. Mein Mund wurde staubtrocken und meine Hose zu eng.
    
    „Warum tut sie das? Wollte sie mich absichtlich geil machen? Genau wie heute Mittag am Strand?" fragte ich mich. „Will sie mich verführen oder ärgern? Wenn sie weiter macht kann ich für nichts mehr garantieren."
    
    Einerseits interessierte es mich nicht, dass sie meine Cousine war. Ich war geil auf eine Frau und mir gegenüber saß eine Frau, die bereitwillig ihre Schenkel für mich spreizte.
    
    „Und was für eine!" dachte ich.
    
    Andererseits interessierte es mich doch, dass sie meine Cousine war. Sehr sogar. Da war der Reiz ...
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