Befreite Lust. Kapitel 05-08
Datum: 31.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelinaWet
... Sie schaute zu Boden und schielte mich so mit großen Augen an.
„Mein Nachthemd ist ganz durchnässt..." begann sie schüchtern.
Ich wusste, worauf sie hinauswollte.
„Am besten ziehst du es dir aus." versuchte ich möglichst gefasst zu antworten.
In Wahrheit begann mein Herz schneller zu schlagen.
Sie nickte. „Würdest du dich bitte umdrehen? Meine Unterwäsche ist auch nass. Ich glaube es wäre besser auch die auszuziehen."
Mein Schwanz wurde augenblicklich größer und meine Boxershorts, die nass und eng an meinen Beinen klebte, zu klein.
„Na klar!" sagte ich geistesgegenwärtig. „Warte kurz. Ich habe hier noch ein T-Shirt von mir, dass ich eigentlich zum Schlafen tragen wollte. Dann hast du etwas Trockenes, Warmes und musst hier nicht nackt mit mir in einem Zelt sitzen."
Ich biss mir auf die Unterlippe, denn nichts wünschte ich mir sehnlichster.
„Hast du auch noch etwas für...", sie zögerte „unten herum?"
„Außer der Boxershorts, die sich selbst am Leib trage leider nicht. Meine Sachen liegen alle bei den Duschen. Und was ich letzten Abend an hatte habe ich draußen über die Zeltleine gehangen, um den Rauch vom Feuer auszulüften. Die Sachen dürften klitschnass sein, wenn sie nicht vom Wind schon lange weggeweht wurden." antwortete ich. „Tut mir leid."
Es tat mir überhaupt nicht leid.
„Dann sollte ich besser..." begann Anne.
„Nein!" unterbrach ich sie. „Zieh auch deine Unterwäsche aus. Du wirst sonst bloß krank. Ich werde nicht hinsehen und das ...
... T-Shirt ist mit Sicherheit lang genug, um das Nötigste zu verdecken."
Es war merkwürdig so etwas zu meiner Cousine zu sagen. Gleichzeitig erregte es mich, dass sie so schüchtern war. Nach allem was geschehen war wunderte es mich aber auch. Sie nickte und schlug die Augen nieder. Ich drehte mich um, lauschte den Geräuschen, die sie machte und malte mir aus, wie sie sich ihr Nachthemd über den Kopf zog, ihre Brüste freigelegt wurden, sie sich ihren Slip auszog und ihren ganzen Körper mit dem Handtuch abrubbelte. Ich spürte meinen Schwanz pochen.
„Fertig!" sagte sie bald.
Ich drehte mich um. Sie saß wieder auf dem Boden. Das weiße T-Shirt, das ich ihr gegeben hatte, spannte sich über ihre Brust. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Sie hatte das Shirt weit heruntergezogen, sodass es ihr bis auf die Oberschenkel reichte und sie darauf sitzen konnte. Trotzdem war es kurz genug, um das ein oder andere Geheimnis zwischen ihren angezogenen Beinen zu vermuten. Sie sah süß, unschuldig, schüchtern und unsicher aus.
„Gestern Mittag und gestern Abend hat sie mich noch geil machen wollen. Jetzt spielt sie errötende Jungfrau in Nöten" dachte ich mir.
Ich wunderte mich, aber letztlich war es mir egal. Ihre Verletzlichkeit ließ meinen Beschützerinstinkt aufwachen und machte mich auf sonderbare Weise auch tierisch an. Sie reichte mir das Handtuch. Dankend nahm ich es entgegen und drehte ihr meinen Rücken zu. Ich zog mir in einem Ruck die Boxershorts aus. Das Handtuch war ...