1. Befreite Lust. Kapitel 05-08


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... Eingang. Tatsächlich schien fast alles was im Zelt war pitschnass zu sein. Auf dem Boden stand bereits das Wasser zwei, drei Zentimeter hoch.
    
    „Gib mir mal die Taschenlampe." sagte ich.
    
    Ohne zu zögern überreichte Anne sie mir. Ich zog meinen Kopf wieder zurück und ging einmal ums Zelt herum, den Boden ableuchtend. Ein großes Rinnsal floss von der Anhöhe herab und flutete den ganzen tiefer gelegenen Bereich, auf dem ihr Zelt nun in einer riesigen tiefen Pfütze stand. Ich steckte meinen Kopf wieder ins Zelt und erklärte ihr was passiert war.
    
    „Hier kannst du nicht bleiben." sagte ich entschlossen. „Draußen steht überall Wasser und solange es regnet wird es wahrscheinlich noch schlimmer werden. Du holst dir hier noch den Tod, wenn du nicht vorher mit deinem Zelt wegschwimmst."
    
    „Kann ich zu dir kommen?" fragte sie fast schüchtern und mit großen Augen.
    
    „Selbstverständlich! Das wäre das Einfachste. Mein Zelt ist trocken und groß genug. Lass deine Klamotten hier. Die sind ohnehin nass. Da kann man nichts mehr machen. Morgen können wir uns immer noch darum kümmern, aber jetzt schaffen wir dich erstmal hier raus." sagte ich bestimmt.
    
    Mit der Taschenlampe in der Hand zog ich mich wieder zurück. Der Regen klatsche noch immer nass und kalt auf meine nackte Haut. Trotzdem fühlte es sich gut an Anne zu helfen und alle Beunruhigung über das Unwetter war wie verflogen. Sie hatte vermutlich Angst und suchte Schutz und Sicherheit in meinem Zelt und bei mir und ich war ...
    ... entschlossen ihr all das zu bieten. Sie kletterte aus ihrem Zelt und trug nur ein dünnes kurzes Nachthemd. Innerhalb weniger Sekunden klebte es ihr eng und nass am Körper und ihre Haare wehten um ihr Gesicht, triefend vor Regenwasser.
    
    Ich nahm ihre Hand und führte sie sicher zu meinem Zelt, wo ich sie zuerst hineinkriechen ließ und ihr dann folgte. Als ich hineinkam, kauerte sie bereits bibbernd und zitternd in einer Ecke des Raumes, auf der Seite, die ich extra frei gelassen hatte, um mich an- und umziehen zu können. Den restlichen Raum meines Vier-Mann-Zeltes füllte nur meine große Schlafstätte mit einer 1,40 Meter breiten Luftmatratze. Meine Taschen hatte ich so wie manch anderer auch bei den sanitären Anlagen gelassen, um mehr Platz im Zelt zu haben.
    
    Anne sah elendig aus, wie sie dort nass in der Ecke saß und ihre Knie mit den Armen umschlungen hatte. Sie hatte blaue Lippen und schien wirklich arg zu frieren. Ihre Haut war nass, genau wie ihre Haare, die ihr ins Gesicht gefallen waren und ihr Nachthemd, dass immer noch eng an ihrem Köper klebte. Eine Gänsehaut überzog sie.
    
    „Hier, nimm das Handtuch", sagte ich und reichte ihr dasselbe, was ich mittags noch zum Schwimmen gebraucht hatte „und trockne dich erst einmal richtig ab."
    
    „Danke. Du bist mein Retter in der Not!" sagte sie dankbar und nahm es lächelnd an.
    
    Während ich nass in der anderen Ecke kniete, auf den Zeltboden tropfte und wartete, begann sie mit ihrem Kopf, hielt dann aber inne als sie damit fertig war. ...
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