Befreite Lust. Kapitel 05-08
Datum: 31.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelinaWet
... mich nicht stören. Es ist dein Zelt und du hast mich schon gerettet. Ich will dir keine Vorschriften machen und um ehrlich zu sein, sollten wir uns lieber gegenseitig etwas wärmen als peinlich berührt zu mimen."
„Schön, dass du das so siehst." sagte ich erleichtert. „Wenn es dich wirklich nicht stört würde ich mich dann zu dir ins Bett legen."
„Ja, ich glaube die Situation ist Rechtfertigung genug für all das hier." antwortete sie schmunzelnd und machte eine umfassende Handbewegung.
„Also gut." sagte ich. „Dann mach du mal den Anfang. Ich lege mich dann hinter dich."
Insgeheim freute ich mich schon darauf nackt mit meiner großen, wunderschönen und ebenfalls halb nackten Cousine unter einem Schlafsack zu liegen. Ich musste mich regelrecht anstrengen um keine volle Erektion, die sie sicherlich gleich bemerkt hätte, zu bekommen. Sie krabbelte auf die Matratze und legte sich hin, wobei sie mit einer Hand versuchte das T-Shirt soweit nach unten zu ziehen, dass ich nicht ihren schönen runden Hintern sehen konnte. Allerdings misslang ihr das auf ganzer Linie, was mich noch mehr Anstrengung kostete eine volle Erektion zu verhindern.
Ich ließ das Handtuch liegen, sobald sie mir den Rücken zugedreht hatte, krabbelte ihr hinterher und legte mich als großer Löffel hinter sie. Ich achtete auf ausreichend Abstand zwischen meinen Lenden und ihrem Arsch. Dann legte ich den Schlafsack so gut es ging über uns. Da lagen wir nun, halb nackt, peinlich berührt, frierend, ängstlich, ...
... doch irgendwie knisterte die Luft, während das Gewitter immer noch wie wild um unser kleines Zelt herumtobte.
-Im Sturm der Begierde-
Eine ganze Weile verging, in der ich mit offenen Augen in die Dunkelheit starrte. Hin und wieder erleuchteten Blitze das Zelt. Dann sah ich Annes Hinterkopf vor mir liegen. Das Gewitter schien zwar langsam nachzulassen, aber der Donner, der Wind und der Regen machten zusammen immer noch genügend Krach, um mich vom Schlafen abzuhalten. Die Tatsache, dass ich nackt neben meiner großen, halbnackten Cousine lag hielt mich zusätzlich auf Trab. Die ganze Situation wirkte surreal und ich wusste beim besten Willen nicht wie ich damit umgehen sollte, obwohl ich mir nach allem was passiert war, nichts Schöneres vorstellen konnte, als dort hinter Anne zu liegen.
Ein kleiner Teil in mir, den ich allerdings noch gut unterdrücken konnte, hätte sich am liebsten auf sie gestürzt und sie hemmungslos gefickt. Geistesgegenwärtig sorgte ich stattdessen für ausreichend Abstand zwischen uns. Jede Berührung wollte ich vermeiden. Einerseits wusste ich nicht wie Anne reagieren würde, denn auch wenn sie sich mir am Nachmittag und Abend des Vortages auf so obszöne Weise präsentiert hatte, bedeutete das nicht zwangsläufig, dass sie dazu bereit sei körperlich zu werden, oder es zulassen würde, dass wir uns nackt auch nur berührten. Andererseits durfte ich nicht die Kontrolle über mich selbst verlieren.
Ich war mittlerweile so heiß, dass ich nicht wusste was mit ...