Befreite Lust. Kapitel 05-08
Datum: 31.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelinaWet
... mir passieren würde, wenn ich ihr warmes Fleisch an meinem eigenen spüren konnte. Wenn ich alles langsam anginge würde vielleicht sogar noch mehr für mich herausspringen, als nur neben ihr liegen zu dürfen. Deshalb wollte ich mich zurückhalten. Eigentlich. Aber als ich bemerkte, dass Anne immer noch zitterte und bei jedem Donner, der über uns rollte, zusammenzuckte, überlegte ich es mir anders. Auch mir war kalt, denn der geöffnete Schlafsack, der über uns lag, konnte nicht zwei erwachsene Menschen zudecken, die noch einen halben Meter Platz zwischen sich ließen. Ich durchbrach unser Schweigen.
„Dir ist auch kalt, oder?" fragte ich Anne vorsichtig.
„Ja, sehr sogar." kam von ihr zu Antwort. „Kannst du..." Sie zögerte. „Würdest du dich... wäre es für dich in Ordnung etwas näher zu mir rüber zu rutschen? Dann könnten wir uns beide richtig zudecken und uns gegenseitig wärmen. Natürlich nur wenn du das wirklich willst."
Sie hatte ja keine Ahnung, wie sehr ich das wollte. Aber ich versuchte cool zu bleiben.
„Also, ich hatte, um ehrlich zu sein, denselben Gedanken wie du." gestand ich ihr. „Aber natürlich käme das für mich nur in Frage, wenn es für dich OK ist. Ich weiß, die Situation ist merkwürdig. Bevor wir uns erkälten sollten wir es aber vielleicht trotzdem versuchen. Für mich ginge das in Ordnung, solange du kein Problem damit hast."
„Für mich geht es in Ordnung, solange du kein Problem damit hast." sagte sie beinahe erleichtert.
„OK. Dann komme ich jetzt" ...
... sagte ich warnend und rutschte vorsichtig zu ihr rüber.
Gleichzeitig zog ich den Schlafsack über uns. Kurz bevor wir uns berührten machte ich Halt.
„Komm noch etwas näher. Ich habe keine Angst dich zu berühren." sagte sie nun lachend.
Ihre Unsicherheit schien fast verflogen.
„Es sei denn du hast Angst." fragte sie neckend.
„Nein, nein!" stritt ich ab. „Ich war mir nur unsicher, ob du das auch möchtest."
Also rutschte ich noch ein Stück näher, bis sich mein Bauch und meine Brust an ihren Rücken schmiegte. Ich lag etwas höher als sie und schob meinen rechten Arm unter ihren Hals, sodass ich ihn ausstrecken und sie ihn als Kissen benutzen konnte. Augenblicklich wurde es wärmer und ich genoss ihre Nähe.
„Leg den anderen Arm um mich. Bitte." flüsterte sie nun wieder zurückhaltender.
Ich brummte zustimmend und legte den rechten Arm um ihre Taille. Meine Hand kam auf ihrem Bauch zu liegen: Zwischen meinem Schoß und ihrem Hintern hielt ich immer noch größtmöglichen Abstand. Mein Schwanz stand nämlich schon wieder gefährlich weit von meinem Körper ab. Mein Kopf lag höher als ihrer und so konnte ich ihr noch feuchtes Haar riechen. Der Duft betörte mich. Die Wärme, die ich an meiner Brust und an meinem Bauch empfand, sorgte für wohlige Gefühle. Meine Hand fühlte ihren weichen Bauch durch das T-Shirt, welches ich ihr gegeben hatte.
Natürlich wühlte mich die Situation auf. Draußen das Gewitter, meine Cousine neben mir und noch dazu halb nackt. Meine Erregung wuchs ...