Befreite Lust. Kapitel 05-08
Datum: 31.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelinaWet
... schon wieder und an Schlaf war nicht zu denken. Eine ganze Weile lang ich mit geschlossenen Augen hinter ihr und lauschte dem Unwetter. Mit der Zeit ließ es tatsächlich etwas nach. Trotzdem regnete es noch immer, wenn auch viel weniger stark. Hin und wieder zuckten Blitze am Himmel, während das Zelt von ihnen weiß-blau erleuchtet wurde. Der Donner schien mittlerweile viel länger zu brauchen. Das Gewitter entfernte sich also. Durch die Nähe zu Anne war es wärmer als es in Wirklichkeit im Zelt um uns herum war.
Ich roch ihre Haut und ihr Haar, hörte auf ihr leises, ruhiges Atmen und konnte ihren Herzschlag mit der einen Hand an ihrem Bauch fühlen. Sie schien eingeschlafen zu sein. Plötzlich überkam mich ein Gedanke, so übermächtig und stark, dass ich mich nicht gegen ihn wehren konnte. Mein Puls ging nun schneller. Langsam schob ich mein Becken vor in Richtung Anne. Mein harter Schwanz stand kerzengerade von mir ab. Er zuckte im Rhythmus meines Herzschlages. Ich versuchte mich so leise wie möglich unter dem Schlafsack zu bewegen und atmete so flach wie es ging, ohne ohnmächtig zu werden, um Anne nicht aufzuwecken. Wie in Zeitlupe, Zentimeter um Zentimeter, arbeitete ich mich nach vorne, hin zu meinem großen Ziel. Annes nackter Hintern. Meine, auf der Seite angewinkelten, Knie hatten ihre schon erreicht, als ich nach einer gefühlten Ewigkeit mit meiner Eichel warme, weiche Haut berührte. Sofort hielt ich inne, wartete, lauschte. Mein Puls pochte in meinen Ohren. Aber außer ...
... des Regens auf der Plane und des Rauschens der Bäume war nichts zu hören. Anne regte sich nicht. Ich wartete noch kurz, doch dann bewegte ich mich vorsichtig noch weiter nach vorne. Mein Schwanz streifte ihre Haut und wurde dabei weiter nach unten geschoben. Er hatte scheinbar zufällig genau ihre Arschritze getroffen und glitt nun an ihr entlang. Dann spürte ich endlich ihren Hintern an meinem Schoß. Mein Schwanz zuckte irgendwo unten zwischen ihren Beinen oder Arschbacken.
Ich wusste nicht genau, wo er sich gerade befand, sondern nur dass es warm war uns es sich unglaublich gut anfühlte. Wieder wartete ich. Diesmal etwas länger, um sicher zu gehen, dass Anne auch wirklich noch schlief. Sie regte sich nicht und atmete ruhig weiter. Jetzt wurde ich mutiger. Ich zog langsam meinen einen Arm, den ich um sie gelegt hatte und der bis eben auf ihrem Bauch geruht hatte, zurück zu mir, bis auf meinen eigenen Oberschenkel. Dann bewegte ich ihn langsam nach vorne an meinem Becken entlang, zwischen mich und ihrem Arsch. Ich musste wieder ein Stückchen von Anne abrücken, damit ich meinen Penis greifen konnte. Als ich ihn mit meiner Hand umschlossen hatte warte ich erneut. Wieder geschah nichts.
Meine Aufregung steigerte sich ins Unermessliche als ich mit meiner Hand kurz ertastete, wo ich mich in etwa mit meinem Penis befand. Ich fühlte weiche, warme Haut und die Rundungen ihres Hinterns. Schnell hatte ich den Schlitz zwischen ihren beiden Backen gefunden. Ich folgte der Linie einmal ...