1. Befreite Lust. Kapitel 05-08


    Datum: 31.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelinaWet

    ... denn ich drang fast mühelos mit einem Finger in sie ein, nachdem ich ihren Anus ausreichend mit meiner Spucke benetzt hatte. Ich war im siebten Himmel. Es war einfach so krass was ich da tat.
    
    „Ich liege hier nackt neben meiner Cousine und fingere ihr kleines Arschloch!" schoss es mir durch den Kopf.
    
    Dieser Gedanke machte mich noch geiler und ließ mich mutiger werden. Ich wollte einfach nur Befriedigung. Die Lust in mir konnte ich fast nicht mehr bändigen. Ich zog meinen Finger aus ihr heraus und setzte meinen Penis an ihrer Ritze an. Er glitt zwischen ihre Backen und wurde sogleich von der warmen Enge dazwischen umfangen. Langsam drängte ich vor und genoss die Massage, die mein Schwanz erhielt. Jede Bewegung löste himmlische Gefühle aus. Hin und her, vor und zurück stieß ich ihn in dem Spalt. Hin und wieder stieß ich bis an ihren Anus. Dann spürte ich den engen Muskelring und die runzelige Haut an meiner Eichel.
    
    So erregt wie ich war, produzierte ich jede Meng Vorsaft, der aus meinem Schwanz sickerte und durch meine Bewegungen in ihrer Ritze verteil wurde. So wurde alles schön nass und glitschig gehalten. Ich wurde noch etwas mutiger und legte meine Hand auf ihrer Hüfte ab. Dort hielt ich mich fest und fickte zwar immer noch langsam und vorsichtig, aber dafür bestimmt, den Spalt zwischen ihren Arschbacken. Es war unglaublich. Mein Verstand hatte sich größtenteils ausgeschaltet. Mir war egal, dass es meine Cousine war, der ich gerade meinen dicken Schwanz zwischen ...
    ... die Arschbacken drückte und gleichzeitig feuerte der Gedanke meine Begierde noch weiter an.
    
    Dass sie schlief und es streng genommen eine Vergewaltigung war, was ich gerade tat, zumindest aber schwerer Missbrauch, interessierte mich nicht im Geringsten. Meine Lust dominierte alles. Meine Gedanken, meine Gefühle, mein Handeln. Deshalb bemerkte ich auch nicht wirklich, dass Anne anfing sich zu bewegen und unruhig und lauter atmete. Immer weiter stieß ich in den Spalt vor, drückte mal gegen ihre Rosette, rutschte mal ab und glitt dann weiter nach unten. Irgendwann spürte ich dort etwas anderes. Ich schob meine Hand in Richtung der neuen Gefühle und ertastet was meinen Schwanz dort erwartete möge. Hitze und Nässe erwarteten mich, fast sehnsüchtig. Ein weiterer Schlitz öffnete sich als ich meine Finger dazwischenschob.
    
    Von Anne kam ein Keuchen. Das Fleisch dort war heiß, dick, weich und völlig durchnässt. Mein Schwanz bewegte sich weiter in ihrer Ritze und stieß immer wieder an ihr Arschloch, dass sich nun zuckend anzuspannen und wieder zu entspannen schien. Mit den Fingern tastete ich mich weiter nach vorne und strich über einen kleinen, erbsengroßen, harten Knubbel. Wieder ein Keuchen aus Annes Mund. Ich glitt mit den Fingern zurück. Plötzlich, ein weiteres Loch. Nicht so eng verschlossen wie ihr Arschloch, sondern empfangsbereit, sabbernd und lechzend nach etwas, dass endlich dort eindringen möge. Hitze schien von dort auszugehen.
    
    „Ihre Fotze!" dämmerte es mir.
    
    Mein ...